Die Tagesschau berichtet (lokale Kopie), dass der Pilot mithilfe analoger Karten landen musste, weil das GPS absichtlich gestört wurde. Laut Financial Times musste die Maschine eine Stunde länger in der Luft bleiben als geplant. Laut EU-Kommission steckt natürlich Russland dahinter.
Flightradar24 berichtet auf X (übersetzte lokale Kopie), dass die Maschine weder eine Stunde länger in der Luft war als geplant, noch dass sie Probleme mit dem GPS-Empfang hatte.
Für eine Landung dort braucht man gar kein GPS. Das geht per Funkleitstrahl.
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