Aktuelles
Es gibt auch unsere kostenfreien Überfluglisten als Beschwerdehilfe.
4 Stunden und 5 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:09:25 und 17:16:52 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 107.900 l JP-8, ca. 297.804 kg CO₂, ca. 863 kg NOₓ – entspricht ca. 1.798.333 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 17:30 Uhr]
Aus Neunkirchen/Saar: Es ist an Bösartigkeit nicht zu überbieten, was die Eurofighter-Piloten sich hier über dem Saarland leisten. Derart tiefe und laute Überflüge sind menschenverachtend! Und dann vor lauter Feigheit den Mode-S-Transponder ausschalten!
Aus Frankenstein: Überflüge von Kampfjets im Bereich Frankenstein mit Dauerlärm. Lärmbeschallung durch Tiefflieger. Zerstörung von Mensch und Umwelt sowie Verletzung der Menschenrechte.
Aus Kaiserslautern: Die TRA Lauter ist ein Hort der Perversität, in der sich die Piloten nach Belieben auf Kosten der Bevölkerung einen […] können. Dieses perverse Dreckloch TRA Lauter muss geschlossen werden, damit wir wieder Ruhe finden können vor diesem […], das die Bevölkerung schikaniert!
Den Heimflug nach der Übung am Nachmittag gestalten die allerbesten Freunde der rheinland-pfälzischen Landesregierung tiefer und lauter als nötig.
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Die Tagesschau berichtet (lokale Kopie), dass der Pilot mithilfe analoger Karten landen musste, weil das GPS absichtlich gestört wurde. Laut Financial Times musste die Maschine eine Stunde länger in der Luft bleiben als geplant. Laut EU-Kommission steckt natürlich Russland dahinter.
Flightradar24 berichtet auf X (übersetzte lokale Kopie), dass die Maschine weder eine Stunde länger in der Luft war als geplant, noch dass sie Probleme mit dem GPS-Empfang hatte.
Für eine Landung dort braucht man gar kein GPS. Das geht per Funkleitstrahl.
Seit Oktober 2020 verstecken Kampfjetpiloten ihre Maschinen durch Abschalten der Mode-S-Transponder in großem Stil vor dem zivilen Feind und Finanzier, dem Bürger. Das bedeutet für uns:
Die Nörvenicher lärmen sowohl innerhalb als auch unterhalb des Übungsluftraums. Vermutlich möchten sie uns daran erinnern, dass sie hier nichts zu suchen haben.
Der Pilot von CLUB12 schaltet den Mode-S-Transponder bei Trier aus, als er erneut anfliegt, um die Finanziers seines Traums vom Fliegen mit dem Lärm tiefer Flüge unerkannt zu unterhalten.
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Die TRA SACHSEN ist heute wieder komplett unbeplant.
3 Stunden und 46 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:37:35 und 17:16:38 Uhr, ca. 29.800 l JP-8, ca. 82.248 kg CO₂, ca. 238 kg NOₓ – entspricht ca. 496.667 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 17:30 Uhr]
Trumps Äußerungen sind mitunter verwirrend, und man weiß nicht, ob er zur dunklen Seite („Deep State“) umschwenkt, oder ob er die Kriegstreiber, korrupten Beamten und Pädokriminellen aus der Deckung locken will. Dass er mehrere Kriege beendet hat, ist nicht jedem bekannt, sowenig wie die Beweggründe einiger europäischer Politiker, die alles tun, um den für sie und die finanzierenden Banken überlebenswichtigen Ukrainekrieg am Brennen zu halten. Das Narrativ, dass man in jenem hochkorrupten Staat „Unseredemokratie“ verteidigt, ist auf bizarre Weise leider zutreffend.
Was heißt das für uns konkret? Unsere Kristallkugel sagt, dass die US-Truppen abziehen werden – aber sie haben vorher vielleicht noch eine Aufgabe in Deutschland.
Was kann jeder einzelne tun, um eine Dystopie in Deutschland zu verhindern? Eine klare Haltung für das Grundgesetz, für die freiheitlich-demokratische Grundordnung sowie gegen die allgegenwärtige Kriegstreiberei ist mehr denn je geboten. Beschwerden über die hiesige Konzentration an Kampfjetübungen gehören aus vielerlei guten Gründen dazu.
Die Belastung ist immer noch zu hoch, aber die Richtung der Entwicklung stimmt.
Die TRA SACHSEN ist heute wieder komplett unbeplant.
Der US-Feiertag bringt uns keine Ruhe. Die US Air Force übt zwar nur bei uns und in keinem anderen deutschen Übungsluftraum, aber das heißt noch lange nicht, dass bei uns an einem US-Feiertag Ruhe einkehrt. Ausgerechnet die Nörvenicher, die laut einer Zusage des Bundesverkehrsministeriums nach der Schließung der TRA EIFEL Anfang der 2000er Jahre woanders üben werden, fallen heute als erste mit Kampfjets ein.
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0 Stunden und 6 Minuten Kampfjetflüge zwischen 18:32:04 und 18:38:50 Uhr, ca. 600 l JP-8, ca. 1.656 kg CO₂, ca. 5 kg NOₓ – entspricht ca. 10.000 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 18:45 Uhr]
Die USA feiern dieses Jahr am ersten September den Tag der Arbeit. An US-Feiertagen finden traditionell keine Übungsflüge der US Air Force statt. Ob uns die Bundeswehr an diesem Tag Ruhe gönnt, werden wir sehen und hören.
3 Stunden und 47 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:11:30 und 13:51:57 Uhr, ca. 91.200 l JP-8, ca. 251.712 kg CO₂, ca. 730 kg NOₓ – entspricht ca. 1.520.000 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 14:00 Uhr]
Ohne Buchung, insbesondere bei Flügen unterhalb 3000 Metern, können das Militär und seine Dienstleister machen, was sie wollen – heute die niederländische Firma Skyline, die für Zieldarstellungsflüge angeheuert wurde.
Die 12 Uhr-Grenze an Freitagen wurde für die TRA LAUTER eingerichtet, weil ausländisches Militär kein Ende kannte und auch an Freitagnachmittagen seinen Lärm bei uns entsorgte, wenn unter allen anderen deutschen Übungslufträumen Ruhe herrschte. Ganz überraschend sind es Ausländer, die diese Regelung unterlaufen. Müssen wir mehr Willkommenskultur zeigen? Kommen bald die „Omas gegen rechts“, um uns Toleranz zu lehren?
Dieses Mal eine F16 in Polen.
Die MVPA NORTHEAST ist heute komplett unbeplant.
Die TRA SACHSEN ist heute wieder komplett unbeplant.
2 Stunden und 39 Minuten Kampfjetflüge zwischen 11:53:45 und 17:28:42 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 106.000 l JP-8, ca. 292.560 kg CO₂, ca. 848 kg NOₓ – entspricht ca. 1.766.667 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 18:00 Uhr]
Aus Ramsen: US-Te******ten aus Spangdahlem und Piloten aus Nörvenich verlärmen und verdrecken unseren Lebensraum mit Kampfjets, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Ausländisches und deutsches Militär terrorisiert die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland mit Kampfjetgedröhne, jeden Werktag, das ganze Jahr. Hört auf damit! Amerikaner der USAF, verschwindet aus Deutschland!
Aus Mackenbach: Wiederholt beschwere ich mich über die durchgeführten Übungsflüge in niedriger Höhe direkt über Mackenbach, ausgehend von der Airbase Ramstein und den damit in Zusammenhang stehenden enormen Bodenlärm. Gestern, am 27.08.2025, wurden wieder viele Übungsrunden über Mackenbach gedreht. Ich fordere Sie auf, die Übungsflüge zukünftig über unserem Wohnort Mackenbach zu unterlassen. Wir fühlen uns durch den ständigen Lärm und die Abgase, emittiert durch die Flugzeuge die stundenlang in niedriger Höhe über uns kreisen, körperlich und seelisch verletzt. Durch den Bodenlärm werden wir psychisch stark belastet. Ein Erholen nach einem anstrengenden Arbeitstag oder ein gesunder Schlaf ist nicht möglich. Ich fordere Sie auf, den Bodenlärm zu unterlassen.
Anm. d. Red.: Das Bestreben des Militärs, den Lärmterror in Richtung alter Zustände hochzufahren, trifft auf blankgelegte Nerven der Bürger. Der Bogen wurde zu lange und zu sehr überspannt, als dass sich die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz weiterhin unwidersprochen als Verschleißmaterial für Kriegsspiele benutzen ließen. Das gilt sowohl für Kampfjetübungen als auch für die Flugstundensammelrunden mit C130 Hercules und den Bodenlärm fürs Warmlaufenlassen der Triebwerke. Niemand akzeptiert, dass Geld für einen US-Einkaufstempel und ein neues US-Hospital da war, nicht aber für eine Lärmschutzhalle.
Die US-Betankungsübung wurde am Nachmittag nachgeholt. Danach haben die allerbesten Freunde der rheinland-pfälzischen Landesregierung die Tanks leerrandaliert, dass man sich im Kriegsgebiet glaubte.
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Pünktlich um 12 geht’s los mit dem US-Kampfjetlärm. Die betonte Missachtung hiesiger Gepflogenheiten hat System. Wir dürfen froh sein, dass sie wenigstens unsere gesetzlichen Feiertage achten.
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5 Stunden und 15 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:14:00 und 16:37:21 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 111.000 l JP-8, ca. 306.360 kg CO₂, ca. 888 kg NOₓ – entspricht 1.850.000 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 17:00 Uhr]
Aus Grünstadt: Was hat dieses Nörvenicher fliegende […] immer in der TRA LAUTER verloren? NICHTS, wie es Landrätin Röhl schriftlich zugesichert wurde.
Aus Illingen: Seit 9.30 Uhr haben wir im Raum Illingen wieder schlimmsten Fluglärmterror. Über Stunden wird hier eine friedliche Bevölkerung mit übelstem Dauergedröhne regelrecht gefoltert. Diese ekelhafte Gedröhne ist nur schwer erträglich. Das Treiben dieser Militärtruppe ist einfach widerlich und menschenverachtend. Man kann es nicht nachvollziehen, dass unsere verantwortlichen Politiker einen solchen Terror erlauben.
Aus Eppelborn: Dieser infernalische Lärm macht uns krank und zerstört die Umwelt! Stoppt endlich die Nörvenicher Kampfbomber, die über dem Saarland ihren Höllenlärm entsorgen!
Aus Grünstadt: Beschwerde über den militärischen Fluglärm und die Umweltverdreckung verursacht durch die […] amerikanische Umwelt******** […] US Militär. Dieses […] soll aus Deutschland abhauen.
Aus Riegelsberg: Ganztags immer wieder Lärm, am Morgen schon tiefe Flüge mit schneidendem Zusatzgeräusch, dröhnender Lärm von US-Maschinen besonders störend über die Mittagszeit.
Aus Heusweiler: Und wieder ein Tag mit Terror. Die Mittagsverlärmung ist auch wieder dabei. Jeden Tag der gleiche Lärm 😡 Schön im Tiefflug über Heusweiler. Mittlerweile wird sich an gar nichts mehr gehalten, es ist zum K….
Nachdem die Nörvenicher bei uns die Sau rausgelassen haben, verdunsten die Planungen für die TRA MÜNSTERLAND in ihrem Heimatbundesland. Der dortige Übungsluftraum bleibt heute also komplett ungenutzt.
Die TRA SACHSEN ist heute wieder komplett unbeplant.
Zur Menschenverachtung und Körperverletzung kommt jetzt die Verhöhnung: Abartig laute, Herzrasen verursachende Tiefflüge in nur 150 Metern Höhe heißen jetzt „routinemäßiger Rückweg“.
Das heimgesuchte Osann-Monzel befindet sich immer noch unterhalb der TRA LAUTER. Sie haben den Tieffluglärm in die meistbelastete Region Deutschlands dazugestopft, wo sie vor dem „Rückweg“ eine Stunde lang lautstark im Kreis geflogen sind.
Würden sich die Nörvernicher an die Zusage des Bundesverkehrsministeriums halten und sich von unserer Region fernhalten, dann gäbe es weder ihr stundenlanges Dauerdröhnen noch ihre „routinemäßigen Rückwege“. Wir sind mit der US Air Force geplagt genug.
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Während für die Senkung der Stromsteuer leider, leider kein Geld da ist (Kosten ca. 5,4 Mrd. €), verteilt Finanzminister Klingbeil weitere 9 Mrd. € jährlich an die Ukraine zur Verlängerung eines sinnlosen Kriegs. Warum ist deutschen Politikern dieser Krieg wichtiger als das Wohl ihrer Bürger? Es handelt sich weder um einen NATO-Bündnisfall noch um einen EU-Beistandsfall. Was fürchten sie für sich, wenn in der Ukraine der Frieden ausbricht?
Was sich die
Nörvenicher
heute Morgen bei uns herausnehmen, ist besonders
aggressiv und rücksichtslos. Die TRA MÜNSTERLAND in ihrem
Heimatbundesland ist
dagegen
am Morgen
ganztägig
unbeplant.
Aus Rücksicht auf den zivilen Luftverkehr nutzen sie nur den unteren Teil des Übungsluftraums. Das bedeutet für uns mehr Lärm durch niedriger fliegende Kampfjets, aber wen interessieren schon die hier lebenden Menschen?
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5 Stunden und 5 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:33:44 und 16:58:48 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 126.700 l JP-8, ca. 349.692 kg CO₂, ca. 1.014 kg NOₓ – entspricht 2.111.667 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 17:15 Uhr]
Aus Heusweiler: Heute geben sie wieder alles. Seit 12 Uhr wieder abartiger Lärm. Wir haben gar keine Ruhe mehr. Ich habe das Gefühl, es wird wieder jeden Tag schlimmer.
Ausländisches Militär hat traditionell kein Problem mit der Missachtung hiesiger Gebräuche, insbesondere mit der Verlärmung unserer Mittagszeit. Die US Air Force ist stets ganz vorne mit dabei. Deutsche Politiker haben damit auch kein Problem.
4 Stunden und 26 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:51:26 und 17:43:53 Uhr, ca. 87.000 l JP-8, ca. 240.120 kg CO₂, ca. 696 kg NOₓ – entspricht 1.450.000 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 18:00 Uhr]
Aus Heusweiler: Um 10 Uhr Kampfflugzeuge im Tiefflug über Heusweiler. Es ist eine Unverschämtheit, was hier abgeht 😡😡😡😡
Die TRA SACHSEN ist heute wieder komplett unbeplant.
Den konzentrierten Wochenterror läuten die Nörvenicher ein, und zwar mit Flügen unterhalb des Übungsluftraums. Das sind Flüge, die im Rahmen einer gerechten Verteilung dort stattfinden würden, wo die Menschen nicht schon unter einem Übungsluftraum leiden. Im Saarland haben sie sich in einer Begrüßungsrunde bis unter 600 Meter besonders deutlich bemerkbar gemacht.
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Nach langem Protegieren der bei uns gewohnheitsmäßig durchgeführten Knallerei zu Übungszwecken erkennen die Medien, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, diese Gefährdung von Mensch und Tier totzuschweigen – schon gar nicht, wenn der Knall auch im Großraum Ludwigshafen zu hören war. So weit, Kritik zu üben, sind sie noch nicht. Was nicht ist, kann werden. Dass man bei uns überhaupt berichtet, ist bereits ein Schritt nach vorne.
Damit die automatisch hochskalierte Darstellung der kleinen Bildchen für BI-Statistiken etc. auf Apple Safari klarer wird, haben wir die BI-Webseite angepasst. Leider ist Safari nicht besonders gut darin, geänderte CSS-Dateien zu erkennen, und auch die Neuladefunktion von Seiten funktioniert nicht, wie sie sollte. Steht eine Tastatur zur Verfügung, so lädt option + cmd + r die Seite neu. Wenn nicht, kann man mobile Apple-Geräte in den Flugmodus versetzen, die Seite neu laden (was fehlschlägt), den Flugmodus wieder einschalten und die Seite neu laden.
Auch Firefox muss man u.U. ermutigen. Dazu hält man beim Reload die Shift-Taste gedrückt.
Letzte Woche haben die Nörvenicher für eine Verkaufsshow geübt – offenbar ohne Schäden an Häusern. Bei Übungen für eine Luftshow in Chicago dagegen war einer der US-Piloten damit überfordert, im Unterschallbereich zu bleiben. Dort sind Fensterscheiben zu Bruch gegangen.
2 Stunden und 27 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:12:55 und 11:54:44 Uhr, ca. 63.400 l JP-8, ca. 174.984 kg CO₂, ca. 507 kg NOₓ – entspricht 1.056.667 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 12:15 Uhr]
Seit über 20 Jahren liegt der Donnersbergkreis mitten im Quadranten B des deutschlandweit meistgenutzten Übungsluftraums TRA LAUTER. Nun schweigen auch die dort lebenden Menschen den Lärm nicht mehr tot, und die Medien berichten. Dabei sollte die Kriegstreiberei der Bundesregierung doch die Bürger auf Krieg einschwören. Das ging wohl nach hinten los – wie so vieles.
Die TRA FRIESLAND ist heute komplett unbeplant. Das Jageler Geschwader fliegt einfach durch halb Deutschland zu uns.
Die TRA SACHSEN ist heute wieder komplett unbeplant.
3 Stunden und 18 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:46:01 und 16:32:53 Uhr, ca. 74.600 l JP-8, ca. 205.896 kg CO₂, ca. 597 kg NOₓ – entspricht 1.243.333 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 16:45 Uhr]
3 Stunden und 18 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:37:43 und 16:46:18 Uhr, 2 Überschallknalle, ca. 65.100 l JP-8, ca. 179.676 kg CO₂, ca. 521 kg NOₓ – entspricht 1.085.000 gefahrenen Autokilometern
[Aktualisiert um 20:00 Uhr]
Noch um 16:45 Uhr lärmen die lieben US-Freunde mit F16 unterhalb der TRA. Dazu muss man die TRA nicht buchen, und es sieht auch besser in den offziellen Nutzungsstatistiken der TRA LAUTER aus.
Aus Kaiserslautern wird uns ein heftiger Überschallknall gegen 15:34 Uhr gemeldet. Zu dieser Zeit war nach unseren Informationen ein US-Kampfjet aus Spangdahlem in der Luft.
In den sozialen Medien liest man wie immer die unvermeidlichen „Das war früher normal“-Beiträge. Wir freuen uns für jeden, bei dem die Knallerei nur früher normal war. Bei uns ist sie das heute noch.
Nachtrag: Es waren sogar zwei Spangdahlemer Knallteufel, nicht nur einer. Betroffene haben uns von zwei Knallen berichtet, und die Bundesluftwaffe hat zwei Maschinen bestätigt.
Die TRA WESER ist heute komplett unbeplant.
Die TRA MÜNSTERLAND ist heute komplett unbeplant.
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