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Fünfeinhalb Stunden Kampfjetlärm bis 21:47 Uhr, dazu eine verlärmte Mittagsruhe – das führt zu Recht zu emotionalen Beschwerden
Aus Oberbexbach: Das Saarland und die Pfalz sind weltweit die größte Kloake für Kampfjet-Lärm und Flugstunden-Sammel-Tourismus. Und jedes Arschloch kann hier die Sau rauslassen! Wir sind das größte Puff der NATO! Werktäglich wird hier 3. Weltkrieg gespielt! Und so werden 53 Milliarden Euro Steuergelder an die NATO durch die Triebwerke geblasen! Und die von uns alimentierte, militärverehrende und menschenverachtende Politik schaut weg oder klatscht Beifall! Perverser geht es wirklich nicht mehr! Und neben Amis und Büchelern kommen auch noch Arschlöcher aus Belgien nach Planungsende(!!!) in der Nacht „heimatnah“ angeschissen! Und wieder keine Mittagsruhe!
Anm. d. Red.: Wir veröffentlichen auch solch emotionale Beschwerden, da zuviele Politiker selbst nicht betroffen sind und daher nicht auf die Idee kommen, dass stundenlanger Kampfjetlärm kein Kavaliersdelikt ist, das man der Parteiräson zuliebe ignorieren sollte.
Nach über 5 Stunden mit deutsch-amerikanischem Kampfjetlärm an diesem Tag fliegen am späten Abend auch noch Belgier mutwillig mit Kampfjets über das Saarland.
Aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit erneut über den zum xten Mal durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm in der TRA Lauter (Saarland und Pfalz) am 02.03.2021. Ihr Kleingeister müsst auf die billige Tour Euren Scheißlärm noch um 21.45 Uhr bei uns abladen? Zum Teufel mit Euch!
Kampfjetlärm am Abend
Aus Konz: Jeden Abend, wenn wir unseren Feierabend genießen möchten, müssen wir uns den Fluglärm von F16 anhören. Seit Tagen haben wir keine Tagesschau mehr gucken können, ohne den Fernseher lauter zu stellen. Das nervt! Wenn ich dann noch lese, dass in Spangdahlem ein Leck in der Kerosinleitung das Erdreich verseucht, dann bin ich fassungslos.
Aus Quierschied: Und wieder bis in die Nacht Kriegsfluglärm, der von den Kriegsparteien CDU, SPD, Grünen und Nazipartei geduldet wird. Hoffentlich entscheiden die BürgerInnen bei der Landtagswahl gegen diese Tyrannei.
Aus Kaiserslautern: Die widerlich egomane Militärverlärmung, die uns unter tosendem Beifall unserer Politiker unser Leben ruiniert und uns auch nachts um den verdienten Schlaf bringt, ist ein permanentes Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Vor allem diese beknackt blöden Ami-Arschlöcher sind hier die größten Verbrecher, diese elende Saubande!
Anm. d. Red.: Die Nerven der Menschen liegen blank, und daran sind nicht diese Menschen schuld. Wir haben noch durchaus emotionalere Beschwerden erhalten, die wir hier nicht veröffentlichen, weil sie Militärfreunde verunsichern könnten. Im Saarland werden die Grünen nicht als Hilfe, sondern als stumme Verbündete des Militärs wahrgenommen – trotz Unterstützung des Kampfs gegen den Lärm durch den saarländischen grünen MdB Markus Tressel.
Rücksichtslosigkeit gegenüber Schichtarbeitern
Aus Primstal: Ihr habt es mal wieder geschafft! Ich hatte Nachtschicht und ihr habt mich mit eurem unsagbaren Lärm um 14 Uhr aus dem Schlaf gerissen! Wie soll ich nachts konzentriert arbeiten, wenn ihr tagsüber solch einen Lärm macht?
Kinder, die sich auf Malu Dreyer verlassen, sind verlassen
Aus Kenn: Der Fluglärm ist in dieser Woche extrem. Wir haben ein kleines Baby und der Fluglärm beeinträchtigt sowohl das Schlafverhalten als auch unsere Gesundheit.
Aus Grünstadt an die Zeitung Rheinpfalz: In letzter Zeit sind bis in die späten Abendstunden Kampfjets über unseren Köpfen unterwegs und veranstalten mit einem Höllenlärm Kriegsspiele über uns, dass sogar die Kinder schreiend ins Haus laufen. Aber das ist scheinbar keine Zeile wert im Zeichen von Wahlkampf. Von der damit verbundenen immensen Umweltverschmutzung wird auch nicht berichtet. Aber wir dürfen fast täglich erraten „Welcher Ort ist das“. Unter einer Tageszeitung, die den Tag beleuchtet, stellen wir uns etwas anderes vor und sind am überlegen, ob wir das schon seit Jahrzehnten bestehende Abo kündigen. Uns ist es schon bewusst dass dieses Thema nicht einfach ist, aber es gänzlich unter den Teppich zu kehren ist peinlich.
Kann Malu Dreyer weinende Kinder wegen US-Abendterror weglächeln?
Aus Altleinigen: Mein Kind weint, weil Sie hier mal wieder seit mindenstens 15 min (seit 19:50 Uhr, d. Red.) die Sau rauslassen. Die Bevölkerung krank machen, nur um Kohle zu machen? Die nächsten Wahlen kommen. Ich hoffe, Sie bekommen alle die Quittung dafür. Schämen Sie sich. Ich bin dermaßen verärgert darüber. Warum muss ich mir das gefallen lassen? Ich könnte grad echt platzen vor Wut! Fr. Dreyer, danke für nichts. Mal sehen wie die Wahl ausgeht. Meine Stimme geht mal auf jeden Fall nicht an Sie! Wir haben es durch Corona eh schon schwer genug. Da brauchen wir diesen Mist nicht auch noch, der aufs Gemüt schlägt! Ich wünsche allen Beteiligten schlaflose Nächte!
Aus Sippersfeld: Jeden Abend in dieser Woche, immer dann, wenn anständige Menschen Ihre Erholung brauchen, quälen uns widerwärtige und schwachsinnige Idioten mit krankmachenden Lärmterror. Ja, Genossin Dreyer, bekommst du noch irgend etwas mit, außer die Verkrampfung auf deinen Machterhalt und deine Selbstverherrlichung? Genossin, du verrätst auf schändlichste und widerwärtigste Weise die Bürger und Steuerzahler!
Aus Kaiserslautern: Soll es jetzt bis 21 Uhr hier über Kaiserslautern so weitergehen? Es ist 19.50 Uhr und immer noch Terror am Himmel. Denken Sie eigentlich auch mal an die Menschen, die Ihre Gehälter bezahlen. Wohl eher nicht, denn Sie agieren gegen Ihre Geldgeber. Nicht gerade clever.
Gewohnheitsmäßiger US-Abendterror aus Spangdahlem und Ramstein
Aus Göttelborn: Normalerweise warte ich ja die Fluglisten der BI ab, aber angesichts dessen was gerade wieder über unseren Köpfen abgeht, ist mir dies nicht möglich. Es ist eine unfassbare Sauerei, was sich hier herausgenommen wird. Erst werden wir den ganzen Mittag drangsaliert und jetzt gebärdet sich die USAF erneut wie eine Horde gestörter Irrer! Hier dröhnt es, dass man verrückt werden möchte! Und das soll jetzt die vielversprochene Entlastung sein? Lassen Sie es mich wenig vornehm ausdrücken: am Arsch! Was Sie uns hier täglich zumuten ist das Allerletzte! Kriegen Sie endlich ihren äußerst gut alimentierten Hintern hoch und machen Sie Ihren Job! Das heißt uns vor diesem Terror zu schützen (falls Sie das nicht wussten).
Aus Altleiningen: Hallo? Mein Kind möchte schlafen. Was ist denn los? Haben wir kein Anrecht auf Ruhe? Mein Kind fängt auch schon an die Fliegerei zu hassen!
Aus Spiesen-Elversberg: Wir akzeptieren den Lärm der Ramsteiner Herculesrunden nicht mehr und werden nicht ruhen, bis dieser unnötige Lärmterror endet. Gerade jetzt lernen Huey, Dewey and Louie Duck wieder fliegen. Die drei aus Entenhausen fliegen Dauerschleifen. Habt ihr mal auf die Uhr gekuckt? Es ist 20 Uhr! Es reicht, wir haben die Schnauze voll, verschwindet!
Aus Bexbach: Es ist jetzt nach 20 Uhr und man lässt lautstark mit Nachbrenner die übliche Sau raus! Und in diesem Jahr noch keinen einziger Tag ohne ausufernden Luftkrieg der mehr als fragwürdigen NATO-Partner! Das alles sind keine notwendigen Übungsmanöver, sondern uneingeschränkter täglicher Terror gegenüber der Bevölkerung! Hinzu kommen stundenlange Kreisflüge der C130-Transporter-Formationen in sehr niedriger Sichthöhe! Wir werden jeglicher Lebensqualität beraubt, die Grundrechte laut GG hat uns die Bundesregierung schon lange aberkannt! Eine mehr als armselige und menschenverachtende Landespolitik, am Bürger meilenweit vorbei! Schließen Sie sofort die TRA LAUTER, dies ist längst überfällig!
Die belgische Luftwaffe geht auf Konfrontationskurs
Aus Spiesen-Elversberg: Und wieder 24 Flugstunden auf engstem Gebiet, davon allein 17 Flugstunden durch diese scheiß Belgier mit ihren F16 Mülleimern. Sind wir mittlerweile belgische Provinz? Gehören wir im Saarland nicht mehr zu Deutschland? Ja, Frau Verteidigungsministerin, klappt ja super mit der gleichmäßigen Lärmverteilung. Die halbe NATO randaliert bei uns und in den restlichen TRAs ist Ruhe. An die belgische Botschaft: Was an dem Wort unerwünscht verstehen Sie nicht? Ihre Piloten benehmen sich hier wie die Wildschweine und zeigen keinerlei Respekt vor der Bevölkerung. Bleibt in eurem scheiß Belgien. Ihr seid hier schon tagsüber unerwünscht und erst recht in der Nacht! Es ist eine Sauerei sondersgleichen, was sich Ihre asoziale Luftwaffe hier erlaubt!
Aus Grünstadt: Asoziale Belgier, Kampfjets aus Büchel und Neuburg fliegen über Wohngebiete, verpesten die ganze Region mit widerlichem Lärm und Dreck, bis 21:00 Uhr. In der TRA LAUTER darf sich jeder Depp auf Kosten unserer Gesundheit austoben! Frau Kramp Karrenbauer, Herr Lewentz, Frau Dreyer, was soll das?
Aus Landstuhl: Es macht einen fassungslos, mit welcher Kaltschnäuzigkeit und Selbstverständlichkeit das Verteidigungsministerium den Menschen unserer bisher schon höchstbelasteten Region neben den US-Freunden jetzt auch noch rücksichtslose belgische Randalierer auf den Hals hetzt.
Aus Neunkirchen: Das Verhalten der belgischen Luftwaffe ist nicht nur hochgradig asozial, sondern verstößt auch gegen bestehende Regeln.
Aus Bexbach: Ist das Saarland nun Übungsgebiet für belgische Kampfjets? Das Verhalten der Politiker, die dafür verantwortlich sind (allen voran Frau Kamp-Karrenbauer und Ministerpräsident Hans) ist erbärmlich. Unsere Beschwerden sind berechtigt! Der menschenverachtende Fluglärm und die ständige Umweltvergiftung müssen wir täglich hinnehmen (und immer öfter in den Abendstunden). Hier bei uns kann jeder machen was er will. Damit es richtig kracht, dürfen auch die Kampfjets vom Fliegerhorst Büchel und Neuburg hier ihre Runden drehen. Hauptsache bei ihnen zu Hause bleibt es ruhig! Wann wird die Nutzung der TRA Lauter neu geregelt? Es wird allerhöchste Zeit!
Empörung über Kampfjetlärm aus Belgien
Aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit erneut über den zum xten Mal durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm in der TRA Lauter (Saarland und Pfalz) am 15.02.2021. Lassen Sie Ihre beschränkten Drecksverlärmer bei sich, wir wollen sie hier nicht haben!
Aus Lebach-Falscheid: Militärisches Gelärme über Lebach-Falscheid verursacht durch die Lärmerpest Kleine-Brogel aus Belgien.
Aus Losheim: Permanente Kreisflüge über Losheim! Verursacher: wieder Belgien! Hier ist Krieg! Was haben die belgischen Kampfjets hier verloren? Nur bei uns im Saarland ist dieser tägliche Militär-Lärm-Terror möglich. Hier werden Menschenrechte mit Füßen getreten.
Triebwerksläufe unter freiem Himmel – Ramsteiner Bodenlärm am Sonntag
Aus Mackenbach: Ich beschwere mich über den seit heute Morgen 06:00 Uhr (Sonntag!) dauerhaft anhaltenden, enormen Bodenlärm, ausgehend von der Airbase Ramstein. Seit heute Morgen 06:00 Uhr ist ein stetiges, mal lauter mal leiser werdendes Brummen, wahrscheinlich verursacht durch Flugzeugturbinen, in Mackenbach zu hören. Und das an einem Sonntagmorgen! Wir fühlen uns durch den Bodenlärm psychisch stark belastet, ein Erholen am Wochenende nach einer anstrengenden Arbeitswoche ist nicht möglich, ich fordere Sie auf, den Bodenlärm zu unterlassen. Ich kann nicht einschätzen, inwiefern das dauerhafte Laufenlassen der Flugzeugtriebwerke notwendig ist, allerdings ist dieses Verhalten, von der Umweltbelastung mal abgesehen, eine Unverschämtheit und eine Zumutung für die anwohnende Bevölkerung. Wenn dieses dauerhafte Laufenlassen der Flugzeugtriebwerke unbedingt notwendig ist, sollte man alles Erdenkliche dafür tun, die Bevölkerung, z.B. durch Lärmschutz, davor zu schützen, was im Moment überhaupt nicht der Fall ist. Das gleiche gilt auch für die ständigen Übungsflüge über den Wohngebieten, unter denen die Bevölkerung zu leiden hat!
Was Lärmterror angeht, ist der Fliegerhorst Nörvenich berühmt
Aus Kaiserslautern: Es ist gerade einmal 10 Uhr und der Tag ist schon wieder versaut. Es ist wirklich nicht hinnehmbar mit wieviel Persistenz uns hier die Lebensqualität und Gesundheit durch Fluglärm und insbesondere durch Kampfjetlärm ruiniert wird. Hiermit beschwere ich mich über den abartigen Kampfjetlärm am heutigen Tag über 67663 Kaiserslautern. Da helfen auch keine modernen Fenster. Es ist egal, ob die offen oder geschlossen sind. Machen Sie die TRA Lauter endlich dicht.
Dauerthema Überschallknalle
Aus Kaiserslautern: Den ganzen Vormittag schon wieder Militärgedröhne am Himmel über der Großstadt Kaiserslautern und dem gesamten Gebiet. Um 11.09 ein Überschallknall, der die Häuser erzittern ließ. Hunderttausende werden gezwungen, dem krankmachenden Lärm zuzuhören. Schauen Sie sich die Lärmkarte an. Während ich dies schreibe, schon wieder ein Übungsangriff auf uns. Wir akzeptieren den Laerm der Uebungsfluege nicht mehr und werden nicht ruhen, bis der Laermterror endet.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über die gestrige Verlärmung der Mittagszeit und über den Überschallknall vor wenigen Minuten, der Fenster und Türen erzittern ließ. Noch einmal zur Erinnerung: Dieser Lärm ist Körperverletzung.
Aus Höringen: Hiermit beschwere ich mich über den von ihnen verursachten Überschallknall kurz nach 11 Uhr und den weiteren Fluglärm und die damit verbundene Umweltverschmutzung. Weiterhin fordere ich, dass die Militärfliegerei bei uns in der Region noch dieses Jahr beendet wird. Die jahrzehntelange Belastung ist genug!
Ein Großteil des Lärms der US Air Base Ramstein wäre vermeidbar, aber sie wollen keine guten Nachbarn sein
Aus Grünstadt: Völlig gestörte Amerikaner der USAF fliegen zu jeder möglichen Uhrzeit in geringer Höhe über Wohngebiete, verlärmen und verdrecken eine ganze Region. Hört auf mit dem Terror und geht endlich nach Hause, nehmt den Dreck und die verseuchte Erde mit. Haut endlich ab!
Aus Urexweiler: Ich protestiere gegen die erneute und weiter anhaltende Lärmbelästigung durch militärische Flüge über unseren Wohngebieten. Der Lärm von Flugzeugen, die teilweise in nur knapp über 1200 m Höhe fliegen, ist ein Angriff auf unsere Gesundheit, beeinträchtigt unsere Lebensqualität und mindert den Wertwert unserer Häuser. Stellen Sie diesen Wahnsinn ab!
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich über den Fluglärm und die Gefährdung durch tief fliegende militärische Transporter ueber 66287 Quierschied-Göttelborn.
Dauerprovokationen Abendlärm, Lärm in der Mittagsruhe, Ausländerlärm, Überschallknalle
Aus Bexbach: Weiterhin Fluglärm in der Mittagszeit und den frühen Abendstunden. Der Terror nimmt kein Ende. Die Politik (Rheinland-Pfalz) findet das in Ordnung und freut sich, dass die militärischen Randalierer bleiben. Hoffentlich gibt die Bevölkerung bei der bevorstehenden Wahl die entsprechende Antwort!
Aus Spiesen-Elversberg: Gestern war die Creme de la Creme der asozialen Geschwader wieder unterwegs. Belgier, die US-Seuche aus Spangdahlem und vor allem Danilo Schlags Platzpatronen aus Nörvenich. Letztere produzieren dann auch gleich einen Überschallknall. Dementsprechend fiel der Lärm aus. 5 Stunden lang Kampfjetlärm, und wieder bis fast 21 Uhr.
Aus Sippersfeld: Gestern schien der Lärm gar nicht mehr aufzuhören! Bei geschlossenem Fenster wurde man beim Telefonieren im Homeoffice gestört. Die Folge waren Schlafstörungen in der Nacht!
Dauerprovokation Abendlärm
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den abartigen asozialen Kampfjetlärm, der gestern wieder über uns stattfand. Es wurde wieder bis nach 21 Uhr Luftkrieg über unseren Köpfen veranstaltet. Spinnen die vom Verteidigungsministerium, uns tagtäglich diesem Lärmterror und auch Gefahr auszusetzen? Lasst die Ausländer ihre eigene Bevölkerung quälen und mit Lärm und Dreck terrorisieren. Schließt endlich die TRA Lauter und schmeißt die Amerikaner raus aus Deutschland.
Aus Bann: Lärmterror jetzt auch noch am Abend. Freue mich auf die Wahlen.
Aus Kaiserslautern: Wegen zuviel und insbesondere wegen bis in die Abendstunden reichenden Fluglärm, dem man sich nicht entziehen kann, beschwere ich mich. Dieser Fluglärm macht uns Menschen in der Pfalz kaputt.
Aus Losheim: Ich beschwere mich ueber den derzeit wieder asozialen militärischen Fluglärm ueber Losheim am See. Asozial deswegen, weil er bis in die Nachtruhezeiten hineingeht.
Aus Nohfelden: Eine Frechheit ohne Beispiel, am Abend bis 21:00 Uhr hier zu randalieren. Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?
Aus Illingen: Schon wieder Terror am Abend, diesmal dürfen uns schon wieder Belgier und Amis terrorisieren. Alles genehmigt von unserem Verteidigungsministerium unter Kramp-Karrenbauer, alles geduldet und abgesegnet von unseren Politikern.
Aus Fischbach: Es ist eine Frechheit, dass Kampfjets noch um 21 Uhr in der Nähe von Wohngebieten herumdonnern und sinnlos Mensch und Natur stören. Manche Menschen brauchen Schlaf und es ist keine Freude, wenn meine kleinen Kinder durch das Gedonner aus dem Schlaf gerissen werden! Wann hört dieser Irrsinn mal auf?
Unmut über die Verlärmung der Mittagsruhe durch die Wehrtechnische Dienststelle 61 (Manching)
Aus Landstuhl: Es wäre schön, wenn die Bayern in ihrem eigenen Luftraum die Mittagsruhe verderben.
Aus Bexbach: Da lassen uns die Belgier und Amerikaner endlich einmal die Mittagsruhe, doch dann ziehen die Tornados aus Bayern hier ihre Kreise. Wann begreifen unsere Politiker endlich, was hier täglich geschieht. Es gibt keine Ruhe, weil jeder machen kann, was er will. Die Bevölkerung hier hat diesen täglichen Fluglärm und die ständige Luftverschmutzung satt.
Empörung über abartigen Nachmittagslärm aus Nörvenich
Aus Altleinigen: Was hier gerade an Lärm abgeht, ist nicht mehr normal. Das hat eben mein Kind aus seinem Mittagsschlaf gerissen. Danke dafür. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Schlechte! So Ignoranten wie Sie brauchen wir in Deutschland nicht.
Aus Carlsberg: Hiermit beschwere ich mich über extremes Dröhnen von Kampfjets zum oben genannten Zeitpunkt über Carlsberg. Ein Arbeiten im Homeoffice und ein Lernen für unsere Kinder im Homeschooling ist unmöglich!
Das Alleinstellungsmerkmal des hiesigen Übungsluftraums: ausartende Randale ausländischer Kampfjetpiloten
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über diese tägliche Ausländerrandale hauptsächlich durch das verfluchte belgische Pack sowie die amerikanischen Pestbeulen, die nach 20 Uhr angeschissen kommen und ihren Lärm und Dreck bis 21 Uhr über uns verbreiten. Was für eine tägliche Scheiße. Schließt endlich diese verfluchte TRA LAUTER.
Aus Eppelborn: Ich beschwere mich über den Fluglärm und die Umweltverschmutzung. Insbesondere über die Ausländerrandale.
Aus Dackenheim: Sehr geehrte Amerikaner, geht doch endlich nach Hause. Mehr als 75 Jahre Besatzung sind genug. Wir wollen euren Lärm und Dreck nicht.
Aus Wustweiler: Schon wieder Terror am Abend durch dieses Amipack aus Spangdahlem! Grüße an die Belgier: Haut ab und terrorisiert eure eigene Bevölkerung! Grüße an die Franzosen: Haut ab und terrorisiert eure eigene Bevölkerung! Einfach unerträglich, was sich diese dreckige Militärbande mit uns hier erlaubt! Einfach unerträglich, was sich unsere Poltiker mit uns erlauben!
Aus Oberbexbach: Das Saarland und die Pfalz sind weltweit die größte Kloake für Kampfjet-Lärm und Flugstunden-Sammel-Tourismus. Jedes Arschloch kann hier die Sau rauslassen! Wir sind das größte Puff der NATO! Werktäglich wird hier 3. Weltkrieg gespielt! Und die militärverehrende und menschenverachtende Politik schaut weg oder klatscht Beifall! Perverser geht es wirklich nicht mehr!
Denk’ ich an Belgier, denk’ ich an eingeschleppten Kampfjetlärm
Aus Sötern: Protest gegen Kriegslärm. Bleibt in Belgien. Sowas wie Euch braucht kein Mensch!
Aus St. Wendel: Haben die Belgier keinen Luftübungsraum zu Hause? Stoppt endlich den belgischen Lärmtourismus.
Aus Kaiserlautern: Wir brauchen nicht auch noch den Dreckslärm der unverschämten Belgier!
Aus Grünstadt: Jetzt werden wir von den Belgiern bekriegt. Die sollen ihre eigene Bevölkerung quälen und mit Lärm terrorisieren und ihre eigene Umwelt verdrecken. Schließt endlich die TRA Lauter und schmeißt diese ausländischen fliegenden Psychopathen raus.
Aus Lebach: Belgier, seit Wochen lärmt das Pack in der TRA. Die Deutschen nutzen jedes Lärmloch, das die Besatzertruppe USAF Spangdahlem offen lässt. Und heute noch die Vollpfosten aus Frankreich. Welcher einigermaßen normale Mensch kann das verstehen? Sind wir Saarländer/Pfälzer dem Hund am Arsch abgefallen? Müssen wir uns jeden Terrorakt gefallen lassen? Welcher Hirnrissige plant diese Einsätze?
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, insbesondere die Luftbetankungsübung in den Abendstunden. Eine solch riskante und extrem belästigende Übung hat nicht nur abends, sondern überhaupt nicht über unseren Köpfen stattzufinden. Das ist einfach nur unverschämt und verantwortungslos. Außerdem sollte man den Belgiern mal sagen, dass sie über einen eigenen Luftraum verfügen.
Aus Beckingen: Wie schon letzte Woche auch gestern nicht mehr hinnehmbarer Dauerfluglärm. Schon wieder, trotz anderslautender Zusagen, auch in den Abendstunden. Drei Flugstaffeln terrorisieren uns zurzeit permanent, ohne Rücksicht. Die Nerven sind sowieso in der augenblicklichen Lage angespannt. Meine Frau muss von zuhause Online-Unterricht machen. Bei diesem Lärm eine Zumutung. Entspannung am Abend jetzt auch nicht mehr möglich. Was sind das für Verantwortliche, die eine solche Dauerbelastung für eine so begrenzte Region zulassen. Unglaublich!
Aus Birkenfeld: Mittagspausenruhe – denkste, nicht für belgische oder amerikanische Kampfbomberpiloten. Und nicht bei der BW-Luftwaffe, die für die Einteilung verantwortlich ist. Genug ist genug. Der ungenehmigte Luftkampfübungsplatz TRA Lauter gehört gerichtlich geschlossen. Wo war jemals eine Bürgerbeteiligung in einem Genehmigungsverfahren? Und die Landesregierungen (Mainz und Saarbrücken) schauen beifallklatschend zu, wie ihre Bevölkerung gequält wird.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den infernalischen Lärm, der hier über 67663 Kaiserslautern gerade mal wieder durch Kampfjets verursacht wird. Dazu kommt noch ein Überschallknall um 16:29 Uhr. Darüber hinaus ist es nicht hinnehmbar, dass heute schon wieder die belgische Luftwaffe hier herumlärmt, nachdem sie uns schon in der letzten Woche an vier (!) Tagen heimgesucht hat. Dazu wurde heute wieder die Mittagzeit verlärmt und die Planung sieht zu allem Überfluss noch eine Verlärmung des Abends bis um 21 Uhr vor. Das ist unzumutbar und findet so nirgendwo in Deutschland statt. Machen Sie die TRA Lauter endlich in der Mittagszeit und nach 17 Uhr dicht!
Aus Eppelborn: Seit Wochen ersuche ich an verschiedenen Stellen bei der saarländischen Regierung um eine Stellungnahme wegen des menschenverachtenden Fluglärms. Des Fluglärms um die Mittagszeit, des Fluglärms am Abend, des Fluglärms von Ausländern. Meine Schreiben vom 11., 12., 20. und 22. Januar blieben bisher unbeantwortet. Das zur Bürgernähe unserer Regierung! Selbst ein Ansprechpartner ist mir bisher nicht genannt worden. Das ist saarländische praktizierte Bürgernähe!
Anm. d. Red.: Sich hinter der Corona-Problematik zu verstecken und so zu tun, als hätte man für sonst nichts Zeit, ist weder nachvollziehbar noch angemessen. Denn gerade wegen der Corona-Maßnahmen trifft der Kampfjetlärm die Menschen der Region besonders.
Aus Rothselberg: Hiermit beschwere ich mich über stundenlange Lärmbelästigung durch Kampfjets aus Neuburg, Büchel, Spangdahlem, Florennes sowie Kleine-Brogel. Wir fühlen uns wie der Mülleimer von ganz Europa. Jeder darf seinen Lärm sowie seine Abgase über unserer Heimat entsorgen und die Politik schließt ganz bewusst die Augen vor dieser Sauerei. Und die U.S. Air Force fliegt mitlerweile ganz bewusst während der Mittagsruhe, um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen. Ich fordere alle Beteiligten hiermit auf, endlich diesem Gehabe ein Ende zu bereiten!
Aus Wadern: Ganztägig verteilter belgisch-amerikanischer Terror in immer dem selben Luftraum. Sind eure Führungskräfte so minderbemittelt, nicht auch mal andere Flugräume nutzen und einteilen zu können? Warum muss seit Jahren das nördliche Saarland dauerhaft, ohne von euch gehört zu werden, diesen Lärm und diesen Terror ertagen. NATO hin NATO her, es ist zu viel. Immer und immer den ganzen Tag Militärjets über den Köpfen macht uns nervlich fertig und krank. Fliegt in euren eigenen Ländern und reduziert die Flüge auf ein erträglicheres Maß. Mir reicht es dermaßen, dass ich mittlerweile einen tiefen Hass gegen die Jets der Belgier und insbesondere der Amerikaner hege und dies auf die gesamte Nation überleite. Wir wollen euren Krach und Dreck hier nicht. Seid ihr nicht in der Lage, dies im Abstand von 2-3 Jahren auch auf andere Gegenden einzuteilen? Warum fliegen wir nicht alle in Belgien? Warum die unendliche Masse an Flügen, wo wir dem Krieg sooo fern sind? Mir reicht es mit euch wirklich.
Anm. d. Red.: Das Bundesverteidigung bringt Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz durch Zulassen massiven ausländischen Kampfjetlärmterrors gegen Ausländer auf.
Noch mehr Reaktionen auf den gewohnheitsmäßigen Lärmterror aus Belgien
Aus Kaiserslautern: Ich beschwere mich über den massiven Lärm von belgischen Kampfjets. Bleiben Sie in Belgien und nerven Sie die eigene Bevölkerung.
Aus Lebach: Aller Herren Länder gestattet die Bundesregierung militärischen Fluglärm, sowie toxische Emissionen von Kampfjets über dem Saarland und Rheinland-Pfalz abzulassen.
Aus Bexbach: Mehrfach täglich in dieser Woche fallen Belgier über uns her!
Aus Kaiserslautern an die belgische Botschaft: Anbei eine Aufforderung des belgischen Premiers, das Reisen innerhalb Europas zu unterlassen. Das sollte auch die belgische Luftwaffe tun. Sie hat hier in Deutschland nichts zu suchen.
Aus Gutweiler: Hauen Sie endlich ab aus Deutschland, wir brauchen Sie hier nicht und wollen Sie auch nicht!
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Belgierterror, Amiterror und Luftwaffenterror für heute.
Mehr Reaktionen auf den gewohnheitsmäßigen Lärmterror aus Belgien
Aus Lebach: Tägliches Desaster, mil. Fluglärm durch Terrortruppe Luchtcomponent Kleine-Brogel. Wann lässt uns diese belgische Pest endlich wieder in Ruhe? Täglicher Lärm dieser asozialen Truppe ist nicht mehr zum Aushalten.
Aus Nohfelden: Können die ihren Schmutz nicht in Belgien abladen? Irre!
Aus Hülzweiler: Tobias Hans lässt Lärm-Terror aus Belgien zu.
Aus Kaiserslautern an die belgische Botschaft: Hiermit beschwere ich mich darüber, dass Ihre Luftwaffe den dritten Tag in Folge hier in Deutschland in der TRA Lauter ihre Manöver abhält. Terrorisieren Sie Ihre eigene Bevölkerung und lassen Sie uns in Ruhe. Wir leiden schon genug unter den Amerikanern und der eigenen Luftwaffe. Deshalb brauchen wir Sie hier nicht auch noch.
Aus Spiesen-Elversberg: Den dritten Tag hintereinander randaliert dieses belgische Dreckspack mit ihren F16-Mülleimern hier im Saarland. Wann wird von verantwortlicher Seite endlich etwas unternommen? Oder wird das gehandhabt wie bei Corona? Alles dicht machen, den Bürger einsperren und den Rest ignorieren? Ich wünsche mir endlich Politiker mit einem „Arsch in der Hose“.
Anm. d. Red.: Was erhoffen sich Militär und Politik? Wollen sie die Opfer ihrer Menschenverachtung mit absichtlichen Provokationen zur Weißglut treiben und sich dann scheinheilig über eine angeblich nicht angemessene Wortwahl echauffieren?
Mehr Reaktionen auf den abendlichen Lärmterror aus Belgien
Aus Losheim: Abendrandale der übelsten Art durch Belgier. Unglaublich!
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, besonders aber über den Lärmüberfall am späten Abend durch die belgische Luftwaffe.
Aus Birkenheide: Mir fehlen weitere Worte, um den unsäglichen Lärmterror in den Abendstunden zu beschreiben. Stellen Sie sich alles Erdenkliche vor, was Ihnen und Ihren Kettenhunden in den Cockpits an Respekt und Menschlichkeit abspricht.
Aus Vollmersbach: Üben Sie bitte – wenn unbedingt notwendig – über Ihrem eigenen Land. Nerven Sie dort die Bevölkerung. Stellen Sie die Überflüge bei uns sofort ein. Ich werde in Ihrem Land zukünftig weder Urlaub machen, noch dessen Produkte kaufen, sondern Ihr Herkunftsland konsequent boykottieren!
Aus Einsiedlerhof: Die Amerikaner haben Feiertag und fliegen nicht – was macht man also? Die Herren vom FLIZ laden sich die belgischen Lärmterroristen ein, damit die Bevölkerung sich gar nicht erst an terrorfreie Werktage gewöhnt!
Aus Wadern: Insbesondere die Belgier haben gestern Abend wieder den Himmel über Wadern zum brennen gebracht. Zwischen 20:00 und 21:00 in Corona-stiller Nacht wird hier ein Dauergrollen der F16 abgelassen, wie es rücksichtsloser nicht sein kann. Ich verstehe wirklich nicht, warum die Belgier nicht im eigenen Luftraum fliegen.
Aus Bexbach: Milde ausgedrückt ist es eine bodenlose Frechheit, was sich die belgischen Kampfjets gestern Abend (zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr) hier erlaubt haben. Alle unsere Politiker (voran die Verteidigungsministerin AKK aus dem Saarland) […] nehmen nicht mehr zur Kenntnis, was der Bevölkerung hier im Saarland und dem angrenzenden Rheinland-Pfalz täglich zugemutet wird.
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Beschwerden ab 01.01.2020 in Kopie an uns von 532 Personen |
[07.03.2021, 01:00 Uhr] |
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