Innenminister Lewentz aus RLP auf USA-Tour
Von unserem Vorstandsmitglied Doris Emrich
DIE RHEINPFALZ vom 7. Mai 2013 berichtete unter dieser Überschrift über die bevorstehende Betteltour des Innenministers. Ich überlege mir ja schon morgens, ob ich das US-Interessen-Verbreitungsblatt DIE RHEINPFALZ vor oder nach dem Frühstück lese. Übelkeit ist meistens vorprogrammiert. Heute ist dies ganz besonders ausgeprägt, denn die „Hofschreiberin der Landesregierung“, Anke Herbert, durfte sich wieder etwas Zeilengeld verdienen und folgendes berichten: Am 11. Mai fliegt, der von uns so sehr geschätzte Innenminister Lewentz in seine zweite Heimat USA. In seiner Überheblichkeit glaubt er erreichen zu können, daß Spangdahlem erhalten bleibt (dafür will er Geld für den US-Kindergarten locker machen). Er hätte sich vorab darüber informieren sollen, daß die US-Children fast ausschließlich in deutsche Kindergärten geschickt werden, weil diese nicht so teuer sind. Der deutsche Steuerzahler „löhnt“ auch dafür noch.
Lewentz will also darum kämpfen, daß wir die US-Pest weitere Jahre unseres Lebens ertragen sollen! Jede weitere Aufzählung seiner Schandtaten ist aus Platzgründen nicht möglich. Haben ihm die US-hörigen Bürgermeister, die ja in und um Spangdahlem wie Pilze aus dem Boden schießen, so zugesetzt, daß er sich im Kriegsverbrecherland USA mal wieder in den Staub wirft? Wenn man sein Hirn als Dorfchef nur in eine Richtung gepolt hat, sich niemals Alternativen überlegt hat, wie schön es ohne diese US-Besatzung wäre, muß man natürlich um die Gunst dieser US-Lärmterroristen und Kriegstreiber buhlen! Vielleicht muß der würdige Nachfolger des Gott sei Dank von der Bildfläche verschwundenen Herrn Bruch jetzt den Druck mafiöser Strukturen der Eifeler Bürgermeister aushalten! „Ohne die Amis gehen die Lichter aus!“ – ein Schlagwort derjenigen, die ihr Hirn nicht zum Denken haben! Ja, wo noch nie welche Lichter an waren, können auch keine ausgehen! Wie auch immer: Wer einen solchen Innenminister hat, braucht keine Feinde mehr! Ich fände es sehr angebracht, kleine Spenden zu sammeln, damit wir Herrn Lewentz ein paar neue Knieschoner kaufen können, denn die jetzigen sind bestimmt schon durch Bruchs Rutschen auf den Knien vor dem Pentagon sehr in Mitleidenschaft gezogen worden!
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