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• [15.08.2024]  Angeblich vergiftetes Trinkwasser in Köln-Wahn und Geilenkirchen

  Der­zeit liest man in den Me­di­en von an­geb­lich ver­gif­te­tem Trink­was­ser an Bun­des­wehr­stand­or­ten, dem Ver­dacht auf An­schlä­ge und von Lö­chern, die in die Zäu­ne ge­schnit­ten wur­den. Ganz zu­fäl­lig han­delt es sich um mi­li­täri­sche Flug­plät­ze, und die ha­ben al­le ein Pro­blem mit der gif­ti­gen „ewi­gen Che­mi­ka­lie“ PFAS. Die­se ist vor al­lem durch Übun­gen mit Lösch­schaum in Bo­den und Grund­was­ser ein­ge­bracht wor­den. Wenn man für die ent­ste­hen­den Kos­ten¹ einen Schul­di­gen hät­te, wä­re das kein Nach­teil.

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  1. Zum Bei­spiel für ei­ne Ak­tiv­koh­le-Fil­ter­an­la­ge wie in Wei­ler­bach, in der di­rek­ten Nach­bar­schaft der US Air Ba­se Ram­stein und ei­nes US-Mu­ni­ti­ons­la­gers.

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