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• [02.06.2024]  Hochwasser und Waldbrände: Wie weit würden Klimaaktivisten gehen?

  Es ist all­ge­mei­ner Kon­sens, dass Wäl­der nicht al­lei­ne durch som­mer­li­che Hit­ze zu bren­nen be­gin­nen. Wald­brän­de ent­ste­hen in sel­te­nen Fäl­len durch Blitzein­schlag, meist aber durch fahr­läs­si­ge oder ab­sicht­li­che Brand­stif­tung.

  Wie ist es bei Hoch­was­ser? Die Fol­gen von Star­kre­gen sind be­son­ders schlimm, wo man Flüs­se be­gra­digt, ih­nen die Über­flu­tungs­ge­bie­te ge­nom­men und Flä­chen ver­sie­gelt hat. Da­ge­gen kann man et­was tun, braucht da­zu al­ler­dings kei­ne Kli­ma­pöst­chen und CO₂-Ab­ga­ben. Und wo­her kommt der Stark­re­gen? Die Tech­nik, um Wol­ken zu ma­chen und ab­reg­nen zu las­sen, exis­tiert seit Jahr­zehn­ten. Ist es ein rea­li­täts­fer­nes Ge­dan­ken­ex­pe­ri­ment, dass Kli­maak­ti­vis­ten mit Wald­brän­den und Star­kre­gen nach­hel­fen, wenn die Na­tur sich wei­gert, sich nach de­ren Nar­ra­tiv zu ver­hal­ten? Oder schon ei­ne Ver­schwö­rungs­theo­rie? Was heu­te ei­ne Ver­schwörungs­theo­rie ist, kann mor­gen schon als mehr oder we­ni­ger ge­schwärz­te Samm­lung von Pro­to­kol­len vor­lie­gen.

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