Nach Hunderttausenden verheizten Ukrainern wollen die USA in der Ukraine bis zum letzten Europäer kämpfen – fordert zumindest der Council on Foreign Relations. Die Idee an sich ist pfiffig: Die USA schicken ihre Vasallen in den Ukrainekrieg, legen aber vorher schon fest, dass es keinen NATO-Bündnisfall geben wird, wenn die Aktion nach hinten losgeht.
Ihr Handlanger in Deutschland ist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius. Die Medien jubeln ihn zum angeblich beliebtesten deutschen Politiker hoch, um ihm Rückenwind beim Dummenfang zu geben. Der Pöbel soll nicht merken, dass es bei dem Priming¹ zur Wehrpflicht keineswegs um die Verteidigung Deutschlands geht, sondern um Kanonenfutter für den Krieg in der Ukraine gegen Russland.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze hat vorab in der Ukraine die größte Werkstatt zur Herstellung von Prothesen für Kriegsverletzte eröffnet und mit deutschem Steuergeld mitfinanziert. Es soll den künftigen Krüppeln schließlich an nichts fehlen.
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