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• [23.03.2024]  Cannabis-Legalisierung als Zugeständnis an die Freiheit der Bürger?

  Die Le­ga­li­sie­rung von Can­na­bis ist we­ni­ger¹ ein Zu­ge­ständ­nis an die Frei­heit der Bür­ger, son­dern viel­mehr ei­ne För­de­rung der Mög­lich­keit, sich zu be­ne­beln, da­mit die Re­gie­rung nicht da­bei ge­stört wird, Steu­er­gel­der für Krieg zu ver­pras­sen. Gäbe es nichts, von dem ab­ge­lenkt wer­den soll, wä­re die Frei­ga­be nicht er­folgt.

  Aus der Dis­kus­si­on, ob Be­trof­fe­ne da­mit Impf­schä­den lin­dern und ei­ne Auf­ar­bei­tung der Co­ro­na-Maß­nah­men ver­ges­sen sol­len, hal­ten wir uns raus. Impf­schä­den sind kein The­ma für un­se­re BI, es sei denn, sie ha­ben Aus­wir­kun­gen auf die Si­cher­heit im Flug­ver­kehr.

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  1. Das ist natürlich Sa­ti­re. In Wirk­lich­keit sit­zen in der Re­gie­rung lau­ter Men­schen­freun­de, die der Phar­ma­in­dus­trie ein Ge­schäfts­mo­dell weg­neh­men, um den Bür­gern Frei­heit zu brin­gen und ein Stück Über­grif­fig­keit des Staa­tes ab­zu­bau­en.

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