Nein, es geht nicht um den Impfpflicht-Skandal in der Bundeswehr. Es geht um eine Fregatte, die ohne Not ins Rote Meer geschickt wurde (weil die Huthis keine deutschen Schiffe angreifen wollen), um den versehentlichen Beschuss einer US-Drohne bei gleichzeitigem Versagen der Munition und nun noch um einem Mitschnitt einer Telefonkonferenz für eine strafbare Vorbereitung eines Angriffskriegs mit Anschlägen auf zivile Infrastruktur. Die Bundeswehr sollte den Ball flach halten, insbesondere das Nörvenicher und Bücheler Geschwader, die uns diese Woche auch noch spät abends heimgesucht haben. Es ist ein schlechter Zeitpunkt, um sich weiterhin offen mit der Bevölkerung anzulegen. Die „Wir beschützen euch doch nur“-Masche zieht nicht mehr.
Der Verdacht steht im Raum, dass nun auch die Bundeswehr verfassungsfeindlich handelt, um kriegstreiberischen Politikern zu gefallen. Bei der Entscheidung, ob Deutschland die Bedingungen des 2+4-Vertrags gebrochen hat und die östlichen Bundesländer verliert, werden weder gemeinsame Abendessen mit Verfassungsrichtern noch Propagandaaktionen von Correctiv helfen. Denn die Entscheidung wird nicht in Deutschland getroffen.
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