Die italienischen Gäste, die sich seit zwei Wochen in Bayern eingenistet haben, sind immer noch da und reisen auch heute zu uns an, um ihren Lärm in der Südpfalz zu entsorgen. Haben sie die Hosen so voll, dass sie bereits bei der Anreise aus Bayern – also ohne jede militärische Notwendigkeit – die Mode-S-Transponder ausgeschaltet lassen, damit sie nicht auf dem „Zivilistenradar“ auftauchen?
Wer die Überfluglisten nicht abonniert hat, kann sich auch direkt bei der italienischen Botschaft über den asozialen Lärmtourismus beschweren.
Zum Archiv mit allen Artikeln