Dieses Mal in Südkalifornien. Die Maschinen sind berühmt für ihre Abstürze. Dieses Jahr ist schon eine im März in Norwegen abgestürzt.
Eigentlich hätten die in Mildenhall (Großbritannien) stationierten Ospreys nach Spangdahlem verlagert werden sollen, damit sie bei uns nachts herumknattern und herunterfallen. Die Menschen in der Eifel hatten großes Glück, dass das US-Militär seine Pläne geändert hat. Möglicherweise hatten sie einen Schutzengel in der Bundeswehr, der diese Maschinen nicht als Hubschrauber eingestuft hat, sondern als Flugzeug. Somit hätten die Ospreys hier nicht auf jedem Acker landen dürfen, was den erhofften Spaß am Üben in der Region deutlich geschmälert haben dürfte.
Zum Archiv mit allen Artikeln