Ist es nicht seltsam, dass die in England stationierten US-Amerikaner ihre Luftbetankungen über der Nordsee üben, die hier stationierten aber nicht – obwohl es ein deutsches Luftbetankungsoval über der Nordsee gibt? Oder ist es gar nicht so seltsam, weil Bundesregierung und Landesregierungen selbst ausländischem Militär näher stehen als ihren Bürgern und dem Schutz unserer Trinkwassergebiete?
Zu der Gefährdung kommt eine extreme Lärmbelästigung, weil die US-Amerikaner aus Spangdahlem den getankten Treibstoff mit Nachbrennerhilfe rücksichtslos in so viel Lärm wie möglich verwandeln.
Durch Klick auf diesen Link könnt Ihr eine Mail an Militär und Politik schicken, die kurz und knapp erklärt, dass wir die Gefährdung unserer Wasserschutzgebiete und Trinkwasserreservoirs durch Luftbetankungen nicht länger tolerieren. Wollen wir wirklich warten, bis sie dabei nicht mehr in Wüsten der USA abstürzen, sondern bei uns?
An: host.nations@us.af.mil, BerlinPCO@state.gov, 52fw.paoffice@us.af.mil, Poststelle@bmvg.bund.de, buergeranliegen-fluglaerm@innen.saarland.de, poststelle@mdi.rlp.de, beschwerdekopie@fluglaerm.saarland
Betreff: Schluss mit den Luftbetankungen in der TRA LAUTER
Text: Wir tolerieren die Gefährdung unserer Wasserschutzgebiete und Trinkwasserreservoirs durch Luftbetankungen nicht länger.
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