Die Idee des Fliegerhorstes Nörvenich, den kompletten israelischen Kampfjetlärm im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zu entsorgen, war vielleicht doch nicht so genial wie gedacht.
Aus Nonnweiler: Vier Tage „Shalom mit 90 dB“ haben bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie kann Ihre Luftwaffe es wagen, ihren gesamten Lärm in einem einzigen Übungsluftraum zu entsorgen und immer dieselben Menschen zu terrorisieren! Und das in der eh schon höchstbelasteten Region. Die israelische Luftwaffe hinterlässt ein Bild von Rücksichtslosigkeit und Menschenfeindlichkeit. Wir wollen sie nie wieder hier haben!
Aus Wadern: Israelis! Fliegt nach Hause. Ihr nervt!
Aus Fischbach: Wann endet der Terror? Was haben israelische Kampfjets in deutschem Luftraum zu suchen?
Aus Göttelborn: Dass der tägliche Terror gegen die Bevölkerung im Saarland mit Vorsatz, Hinterlist und Heimtücke durchgeführt wird, zeigten gestern wieder die rücksichtslosen Randalierer aus Nörvenich mit ihren israelischen Gästen im Schlepptau, die alle feige die Mode-S-Transponder abgeschaltet hatten.
Aus Elversberg: Ich bin in meinem letzten Lebensabschnitt. Man kann im Leben vieles eine gewisse Zeit ertragen, aber was dieses fliegende Pack hier die letzten Jahre abzieht, geht auf keine Kuhhaut. Täglich 5-6 Stunden Lärmterror durch Tiefstflüge und Nachbrenner. Und wenn die US-Seuche ausfällt, lädt man sich sogenannte Gäste ein, die sich nicht als Gäste benehmen, sondern randalieren wie die Wildsäue. Ich persönlich hätte solche „Gäste“ schon lange aus meinem Haus geworfen. Shalom.
Aus Eppelborn: Eine maßlose Schweinerei der israelischen und deutschen Luftwaffe, den Lärm immer bei der saarländischen Bevölkerung zu entsorgen. Gibt es keinen anderen Platz in Deutschland? Politiker schämt euch!
Aus Bexbach: Liebe israelische Freunde, wir werden schon genug von allen möglichen Staaten mit Kampfjetlärmterror gepeinigt. Offensichtlich ist auch Ihnen die Bevölkerung egal, die es eigentlich zu schützen gilt. Fliegt bitte bei Euch in Israel und dort auch über möglichst unbewohnten Gebiet.
Aus Kaiserslautern: Transparenz ist wohl ein Fremdwort, insbesondere für die israelischen Kampfjetpiloten! Der brutale Kriegslärm kommt aber bei der Bevölkerung trotzdem an. Sieht so Völkerverständigung aus?
Aus Kaiserslautern: Ich habe absolut nichts gegen Völkerverständigung. Ich bin froh, dass Frieden bei uns ist. Und ich wäre froh, wenn das möglichst lange auch noch so bliebe und wir uns mit möglichst vielen Völkern und Menschen verstehen. Aber das heißt doch nicht, dass ich jeden zum Lärmen und Müllentsorgen in unser Land einladen muss! Diese Form der Gastfreundschaft geht einfach zu weit!
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