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• [17.03.2020]  O-Ton am Dienstag, 17.03.2020

  Ausländische Militärpiloten haben in unserer Region alle Rechte, die Bürger keine

  Aus Pluwig: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den un­er­träg­li­chen Flug­lärm über Plu­wig ges­tern Abend. Ge­gen 19.30 don­ner­ten Jets über un­ser Wohn­ge­biet, die un­se­re ein­jäh­ri­ge Toch­ter mehr­fach auf­weck­ten! Ein un­halt­ba­rer Zu­stand!

  Aus Zemmer: Mein Sohn, der 22 Mo­na­te alt ist, kann kei­nen re­gel­mä­ßi­gen Mit­tags­schlaf hal­ten und auch abends wird sein Schlaf ge­stört und ge­ra­de eben wur­de er durch den Lärm wie­der wach!

  Aus Neustadt: Ja, wa­rum nicht, quält uns doch nur auch noch abends, blö­de Amis. Es ist ei­ne ab­so­lu­te Un­ver­schämt­heit. Geht zu­rück und fliegt über eu­ren wei­ten plains und val­leys. Lärm­ver­bre­cher und Um­welt­ver­schmut­zer, ihr passt zu eu­rem oran­gen Chef.

  Aus Dirmstein: Ich ha­be Nacht­schicht wes­halb ich um die­se Uhr­zeit schla­fen muss. Wir wer­den von nicht aus­zu­hal­ten­dem Lärm und an­hal­ten­dem Dröh­nen ge­quält.

  Aus Kirchheim: Uner­träg­lich laut, man muss­te am Abend den Fern­se­her ex­trem laut stel­len, da­mit man et­was ver­stand.

  Aus Nohfelden-Eiweiler: Als hätte man nicht schon ge­nug Pro­ble­me durch die Co­ro­na-Kri­se. Nein, un­se­re Ge­sund­heit wird auch noch durch die­se stun­den­lan­gen Flug­ma­nö­ver mas­siv in Mit­lei­den­schaft ge­zo­gen.

  Aus Losheim: Am Ar­beits­platz stört der Lärm sehr, ei­ne Be­spre­chung mit Kol­le­gen bei ge­öff­ne­ten Fens­tern ist nicht mög­lich: Auch zum Fei­er­abend und bis in die spä­ten Abend­stun­den ist ges­tern fast oh­ne Un­ter­bre­chung ge­flo­gen wor­den.

  Aus Grünstadt: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den un­er­träg­li­chen aso­zia­len ab­ar­ti­gen Flug­lärm, den die­se Pest wie­der über un­se­ren Köp­fen ver­an­stal­te­te. Wann wird die­ses Pest­ge­schwür Be­sat­zer Ami end­lich aus­ge­drückt?

  Aus Grünstadt: Deutsch­land steht am Ab­grund, die Wirt­schaft liegt am Bo­den, die Men­schen sind to­tal ver­un­si­chert und wer­den in ih­ren Rech­ten täg­lich mehr ein­ge­schränkt. Und was ma­chen un­se­re Pfei­fen in Ber­lin und Bonn? Sie scheu­en sich doch tat­säch­lich nicht – un­ter wohl­wol­len­der Bil­li­gung von Drey­er und Co. – uns die­se ame­ri­ka­ni­schen Psy­cho­pa­then in ih­ren F16-Dreck­schleu­dern von 13 bis 21 Uhr auf den Hals zu het­zen. Was für ei­ne Per­ver­si­on und Men­schen­ver­ach­tung. Man muss die­se so­ge­nann­ten Volks­ver­tre­ter tat­säch­lich lang­sam aber si­cher auf ih­ren Geis­tes­zu­stand un­ter­su­chen. Um es nach Lie­ber­mann zu sa­gen: ich kann gar nicht so­viel fres­sen wie ich kot­zen könn­te. Wann ver­schwin­det end­lich die­ses ame­ri­ka­ni­sche Dreckspack aus un­se­rem frü­her mal le­bens­wer­tem Land?

  Aus Maikammer: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den Flug­lärm am 16.03.2020, ver­ur­sacht durch Kampf­jets der USAF. Wir be­fin­den uns im Krieg! Ge­gen ein Vi­rus! Kampf­jets sind da nicht sinn­voll! Vi­el­leicht kön­nen sie ja in Ame­ri­ka hel­fen, hier ver­zich­ten wir auf ih­re „Hil­fe“ in Form von „Übun­gen“ über un­se­ren Köp­fen.

  Aus Kaiserlautern: Trotz Co­ro­na-Kri­se Ter­ror bis in den spä­ten Abend.

  Aus Höchen: Wie Sie an der u.a. Aus­wer­tung un­schwer ab­le­sen kön­nen, ist man nur bei der US-Air­ba­se Spang­dah­lem un­ver­schämt ge­nug, auch in die­sen Ta­gen, in de­nen vie­le Men­schen we­gen der Co­ro­na-Kri­se zu Hau­se blei­ben müs­sen, je­ne mit un­nö­tigs­tem Kriegs­lärm bis in den Abend hin­ein zu quä­len. Spä­tes­tens jetzt weiß der Letz­te, was er von sol­chen Freun­den zu hal­ten hat. Wenn SIE noch einen Rest von An­stand be­sit­zen, wor­auf ich hof­fe, sor­gen Sie bit­te da­für, dass der Übungs­be­trieb mit Kampf­jets we­nigs­tens bis zum En­de des Co­ro­na-Shut­downs aus­ge­setzt wird. Die Men­schen sind auch so schon be­sorgt und gest­resst ge­nug, da braucht es nicht noch täglich stun­den­lan­ge Zwangs­be­schal­lung mit US-Kampf­jet­lärm.

  Aus Göttelborn: Die Kriegs­knech­te des größten Schur­ken- (Zi­tat Prof. No­am Choms­ky), Fol­ter- und Droh­nen­mör­der­staa­tes ha­ben uns auch ges­tern wie­der ter­ro­ri­siert.

  Aus Hofstätten: Ha­ben Sie auch nur ein ge­rin­ge Ah­nung da­von, was das Volk ge­ra­de be­wegt? Da ste­hen Exis­ten­zen auf dem Spiel. Fa­mi­li­en wis­sen nicht, wie sie die Si­tua­ti­on meis­tern sol­len. Imm­mer mehr Men­schen wer­den krank. Und was ma­chen un­se­re ame­ri­ka­ni­schen Freun­de? Spie­len Krieg, als ob es kein Mor­gen gä­be. Das geht so nicht. Packt eu­re Sa­chen und geht end­lich! Macht eu­er Ame­ri­ka im ei­ge­nem Land wie­der groß. Nicht auf Kos­ten an­de­rer.

  Aus Nohfelden: Auch ges­tern be­kam das Saar­land u. Tei­le von RLP die vol­le So­li­da­ri­tät un­se­rer ver­hal­tens­ge­stör­ten „Freun­de“ zu spü­ren. Wie üb­lich Ter­ror über die Mit­tags­zeit, am Nach­mit­tag und ab 19.45 h. Von ei­nem ein­schränk­ten Denk­ver­mö­gen des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um darf auch nichts an­de­res er­war­tet wer­den, da sie die For­de­run­gen der Ame­ri­ka­ner prompt und ge­wis­sen­haft er­fül­len müs­sen. Dies gilt auch für die bei­den Lan­des­re­gie­run­gen.

  Aus Losheim: Es bleibt noch zu er­wäh­nen, dass wie­der durch­gän­gig ver­lärmt wird und man auch am Abend kei­ne Ru­he fin­det. Schau­en wir mal, was die Co­ro­na­aus­wir­kun­gen brin­gen; zu Hau­se blei­ben zu müs­sen und mit Lärm zu­ge­müllt wer­den, dass ist un­er­träg­lich.

  Aus Obersülzen: In die­ser Zeit gäbe es doch wahr­haf­tig Wich­ti­ge­res als Kampf­übun­gen und zu­sätz­li­che Luft­ver­schmut­zung durch CO2 und Ke­ro­sin.

  Aus Urexweiler: Das ist un­er­träg­lich!

  Aus Kaiserslautern: Been­den Sie end­lich die­se über­fall­ar­ti­gen laut­star­ken Kampf­jet-Übun­gen über un­se­rer Re­gi­on. Be­son­ders die­sen un­er­träg­li­chen Krach am Abend! Schaf­fen Sie die­ses Übel ab!

  Aus Grünstadt: Wie kann es möglich sein, dass aus­län­di­sches Mi­li­tär, vor al­len die Kriegs­ver­bre­cher USAF, drei mal am Tag Krieg spie­len und die Be­woh­ner von RLP und Saar­land mit Lärm und Dreck zu­schüt­ten dür­fen? Be­son­ders schlimm das Don­nern und Dröhnen ab 19:30–20:30 Uhr. Oh­ne Un­ter­bre­chung flie­gen min­des­tens 7 Kampf­jets und 5 US Trans­por­ter gleich­zei­tig ih­re Run­den. Das hat mit christ­lich so­zi­al und so­zi­al de­mo­kra­tisch nichts zu tun. Das ist ASO­ZI­AL!

  Aus Birkenheide: Rück­sichts­lo­se Hohl­köp­fe. Die Pest sol­len sie krie­gen.

  Aus Hussweiler: Der Ami pro­vo­ziert wo er nur kann, das lenkt näm­lich von sei­nen ei­gent­li­chen Pro­ble­men ab. Un­se­ren Po­li­ti­kern wä­re ge­ra­ten, end­lich die Au­gen zu öff­nen und die­ses na­he­zu täg­li­che Spek­ta­kel, sprich Lärm­be­läs­ti­gungs­ter­ror der hie­si­gen Be­völ­ke­rung und die Um­welt­ver­schmut­zung un­se­res Bo­dens, Was­sers und der Luft zu be­en­den. Ami geh heim und kümmer dich um dei­ner Leu­te Ge­sund­heit, statt über­all mit den Säbeln zu ras­seln und zu zün­deln! Aber oh­ne Krieg wärst du schon lan­ge plei­te, was?

  Aus Obrigheim: Auch ges­tern wie­der gna­den­lo­ser non-stop Ter­ror durch die USAF! So wer­den die Ge­sun­den krank, die Kran­ken kran­ker und die Al­ten ster­ben früher! Su­per Co­ro­na-Kri­sen­bewälti­gung, ihr tol­len Po­li­ti­ker! Be­zah­len euch die Amis mit blut­ge­tränk­ten US-Dol­lars, oder er­pres­sen sie euch mit eu­rer CIA-/NSA-Ak­te, dass ihr JEG­LI­CHES Rück­grat ver­mis­sen lasst?! Amis raus, so­fort! Und wer die­sen täg­li­chen Ter­ror und die­se Zer­stö­rung un­se­res Lan­des gut­heißt, soll gleich mit­ver­schwin­den!

  Aus Trier: Das schöne Wet­ter hat of­fen­bar den US-Pi­lo­ten ge­fal­len.

  Aus St. Wendel: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den ab­ar­ti­gen Flug­lärm am spä­ten Abend. Mei­ne Her­ren, sie ha­ben den per­fek­ten Be­ruf er­lernt. Herz­li­chen Glück­wunsch. Beim Mi­li­tär muss man tö­ten kön­nen, da darf man nicht em­pa­thisch sein. Wei­ter so, mo­men­tan sind vie­le Men­schen an die Woh­nung ge­bun­den und wer­den nun auch end­lich mit­er­le­ben, was sich hier täg­lich ab­spielt.

  Aus Kaiserslautern: An Igno­ranz und so­zia­ler Käl­te nicht zu über­bie­ten.

  Aus Spiesen-Elversberg: Und wie­der Abend­ver­lär­mung durch hirn­lo­ses hin und her Flie­gen der US-Seu­che mit ih­ren dröh­nen­den C17 und C130. Das ist in die­sen Zei­ten kei­ne De­mons­tra­ti­on von Stär­ke, das ist Dumm­heit und Igno­ranz. Es wer­den im­mer mehr Flü­ge und so­mit im­mer mehr Lärm und im­mer län­ger in die Nacht hin­ein. Es wird höchs­te Zeit, un­se­ren Lärm- und Dreck­lie­fe­ran­ten ein paar Gren­zen zu set­zen. Von al­lei­ne kom­men die Be­ton­köp­fe des Mi­li­tärs da so­wie­so nicht drauf.

  Aus Kaiserslautern: Den Verant­wort­li­chen und auch den Pi­lo­ten für die­sen Ter­ror muss jeg­li­ches so­zia­le Ge­wis­sen ab­han­den ge­kom­men sein. Selbst Tie­re ha­ben ein So­zi­al­ver­hal­ten!

  Aus Beckingen-Reimsbach: Wie schon in den ver­gan­ge­nen Wo­chen fin­det über un­se­rem be­grenz­ten Ge­biet wei­ter­hin Dau­er­flug­lärm­ter­ror statt. Ges­tern von 13:15 Uhr bis ca. 17:00 Uhr und dann wie­der von 19:15 Uhr bis 20:40 Uhr. Ins­be­son­de­re ges­tern Abend gab es in den ein­ein­halb Stun­den nicht­mal ei­ne ein­zi­ge, auch nur kur­ze Lärm­pau­se. Das ist de­fi­ni­tiv ge­sund­heits­schäd­lich. Wir er­war­ten von den ver­ant­wort­li­chen Stel­len einen so­for­ti­gen Stopp die­ses men­schen­ver­ach­ten­den Ter­rors.

  Aus Göttelborn: Als gäbe es der­zeit kei­ne vor­ran­gi­gen Din­ge und wä­re die Be­völ­ke­rung nicht ge­nug be­las­tet, wird bra­chia­ler Flug­lärm über der Re­gi­on aus­ge­schüt­tet. Zur Krö­nung dann der (lei­der fast schon all-) abend­li­che Lärm­ter­ror durch ab­ar­ti­ge Abend­ver­lär­mung! Nicht­mals ei­ne Er­ho­lung in den Abend­stun­den ist ei­nem ver­gönnt.

  Aus Weiskirchen-Rappweiler: Ich be­schwe­re mich über Übun­gen zu die­sem Ex­trem­zeit­punkt der Co­ro­na Kri­se. Es macht mich noch krän­ker, wü­ten­der und ag­gres­si­ver als zu den nor­ma­len Wo­chen­ta­gen seit Jahr­zehn­ten.

  Aus Eppelborn: Toll, ihr lie­ben Ami­freun­de, zu­erst über Mit­tag uns gut ver­lärmt, dann als Zu­ga­be, weil wir ja still­hal­ten, den Abend ver­saut. Seid ihr noch ganz dicht, uns so zu quä­len? Und un­se­re Po­li­ti­ker schau­en dem un­ge­rührt zu!

  Aus Dackenheim: Was soll die­ser Un­sinn? Haut end­lich ab, ihr Lärm­ter­ro­ris­ten und Um­welt­ver­schmut­zer! Ihr macht uns al­le krank.

  Aus Losheim: Ges­tern hat uns die flie­gen­de US-Ter­ror­seu­che aus Spang­dah­lem wie­der von 13 Uhr bis 21 Uhr ein­ge­heizt. Es gibt of­fen­sicht­lich im­mer noch Po­li­ti­ker, vor al­lem bei CDU/SPD, die im­mer noch al­te und nach­weis­lich falsche Phra­sen man­gels ei­ge­ner Mei­nung ein­fach aus dem Par­tei­port­fo­lio ent­neh­men, z.B. die­ser Nach­plap­pe­rer. Was die­ser Theo­bald da ab­ge­las­sen hat, ist ein Schlag ins Ge­sicht al­ler durch den Kampf­jet­lärm ge­fol­ter­ter Men­schen im nörd­li­chen Saar­land und der West­pfalz. Und sol­che Ty­pen ma­chen bei uns Po­li­tik und sind da­für ver­ant­wort­lich, dass der Ter­ror im­mer mehr wird. Sie ha­ben nur ih­re persönli­che Kar­rie­re im Sinn. So­was hat in der Po­li­tik nix zu su­chen, zu­min­dest nicht in ei­ner De­mo­kra­tie. Pfui Dei­bel. Nach der Wahl weg da­mit! Un­ser Mi­nis­ter­prä­si­dent Hans macht Saar­land Dia­log-Ta­ge, weiß ganz ge­nau was hier ab­ge­ht und was uns die US-Be­sat­zer je­den Tag an­tun, ver­spricht al­les Mö­gli­che und hält tat­säch­lich über­haupt nichts. Die­se ein­ge­fleisch­te CDU/SPD US-Fan-Trup­pe mit Par­t­ei­ge­klün­gels in Saar­brü­cken und Ber­lin zer­stört un­se­re Ge­sund­heit und un­se­re Le­bens­qua­li­tät wis­sent­lich. Zu wel­chem Preis? Gibt es Le­cker­lis von den US-Be­sat­zern da­für? Pöst­chen?

  Aus Weidenthal: Was wol­len ei­gent­lich die gan­zen US-Streit­kräf­te hier? Wäh­rend Eu­ro­pa we­gen ei­nes vor­han­de­nen oder nicht vor­han­de­nen Vi­rus al­les dicht macht? Sol­len die Ame­ri­ka­ner uns Deut­sche ab­knal­len, wenn wir auf­mu­cken, weil wir ein­ge­sperrt wer­den? Oder sol­len wir ein­ge­sperrt sein, da­mit die USA mit Eu­ro­pa ma­chen kann, was sie wol­len? Wie­viel Schmier­geld ha­ben un­se­re Po­li­ti­ker da­für be­kom­men, daß sie Deutsch­land an die Amis ver­kau­fen?

  Aus Riegelsberg: Während we­gen des Co­ro­na-Lock­downs am Bo­den ei­ne fast un­ge­wohn­te Ru­he ein­kehrt, stei­gert sich der Lärm von oben fröh­lich wei­ter. Be­droh­li­ches Dröh­nen bis spät in die Abend­stun­den und in die Dun­kel­heit hin­ein, bringt auch groß­räu­mig al­le Hun­de der Um­ge­bung zum Bel­len … sie wis­sen erst recht nicht, was vor­geht, emp­fin­den aber das un­an­ge­neh­me, tief­fre­quen­te Ge­räusch, das nicht nur hör- son­dern auch spür­bar ist, noch fein­sin­ni­ger als wir. Selbst in­ner­halb von Ge­bäu­den kann man dem nicht aus­wei­chen. Müs­sen in ei­ner Zeit, in der am Bo­den al­les lahm­ge­legt wird und die Men­schen in Sor­ge um ih­re Exis­tenz und die ih­rer Lie­ben sind, wirk­lich un­be­dingt die­se un­nö­ti­gen Flü­ge statt­fin­den? Es man­gelt den Men­schen auch oh­ne das nicht an Stress, und Stress scha­det dem Im­mun­sys­tem, das wir hier al­le brau­chen wie nie zu­vor.

  Aus Wadern: Ich fra­ge mich, wie lan­ge Sie noch Po­li­tik ge­gen die ei­ge­ne Be­völ­ke­rung ma­chen kön­nen.

  Aus Illingen: 4 Std. Dau­erlärm, Re­spekt! So­viel Men­schen­ver­ach­tung gab’s schon lan­ge nicht mehr. 169 Über­flü­ge, mer­ken Sie nicht selbst, dass das zu­viel ist? Nee, natürlich mer­ken Sie das nicht, sonst würde sich an dem Zu­stand ja was ändern. Sie sind ein tol­les Bei­spiel, wie Macht und Geld kor­rum­piert.

  Aus Kaiserslautern: Wäh­rend sonst sämt­li­che Flie­ger un­ten ver­wei­len oder ver­wei­len sol­len, ver­pes­tet das Mi­li­tär schön wei­ter die Luft und un­se­rem Le­bens­raum mit ih­rem un­säg­li­chen Ge­don­ner. Die­se Igno­ranz und Rück­sichts­lo­sig­keit geht nicht nur mir auf die Ner­ven. Ei­ne wahr­haf­ti­ge Seu­che ist das. Haut ab, zieht Lei­ne oder bleibt am Bo­den!

  Aus Göttelborn: Viel deut­li­cher kann die USAF ei­nem nicht zei­gen, was sie von der Freund­schaft hält. Ein gan­zes Land ist wg. ei­nes Vi­rus am Li­mit und die Amis ge­ben ei­nem den Rest. Wenn sie nicht ge­ra­de ver­su­chen, ih­ren ei­ge­nen Po mit von uns ent­wi­ckel­ten Me­di­ka­men­ten zu ret­ten. Ja­wohl deut­sche Re­gie­rung, das sind die Leu­te die uns ret­ten wer­den. Kann man glau­ben, wenn man nur blöd ge­nug ist.

  Aus Nohfelden: Die Welt steht still, nur die Ver­hal­tens­ge­stör­ten beim Mi­li­tär mei­nen, sie wür­den un­ter ei­ner Glas­ku­gel, in ih­rer ei­ge­nen schi­zo­phre­nen Welt le­ben, träumt wei­ter. Schein­bar ist die Bun­des­wehr so arm­se­lig, dass sie auch noch Bel­gier zum Ter­ro­ri­sie­ren der Be­völ­ke­rung braucht.

  Aus Birkenheide: Wir ha­ben die Schnau­ze voll. Die Schnau­ze voll von die­sem aso­zia­len Flug­zeug­ter­ror des Mi­li­tärs. Wir ha­ben die Schnau­ze voll von Ih­rer Un­fä­hig­keit oder Un­wil­len et­was dar­an zu än­dern. Wir ha­ben die Schnau­ze voll von Ih­rer Un­fä­hig­keit als Mi­nis­te­rin. Ih­re Unfähig­keit als PV ha­ben Sie schon be­wie­sen. Den­ken Sie darüber nach.

  Aus Grünstadt: Er­neut spielt das Lum­pen­pack aus Bel­gi­en und USA Krieg bei uns und wenn mal kein Kampf­jet in der Nä­he ist, flie­gen US Trans­port­ma­schi­nen in ge­rin­ger Hö­he über un­se­ren Köp­fen. Das kann nicht der Nor­mal­zu­stand sein, hört auf da­mit! Und die Fast­nacht­stan­te AKK hat kei­ne Zeit für sol­che Pro­ble­me, sie macht sich si­cher Ge­dan­ken über ihr neu­es Kos­tüm und schö­ne, noch bes­se­re, Toi­let­ten­wit­ze.

  Aus Dunzweiler: Ei­gent­lich kann man zu die­sem Ver­hal­ten nichts mehr sa­gen. Bin ge­schockt. Kei­ner­lei So­li­da­rität und Rück­sicht­nah­me von Sei­ten der US Air For­ce für die deut­sche Be­völ­ke­rung . Statt des­sen in sol­chen Kri­sen­zei­ten noch mehr Lärm­be­läs­ti­gung der schlimms­ten Sor­te bei uns. 150 Kampf­jet­über­flü­ge und über 100 Trans­por­ter­über­flü­ge wa­ren es ges­tern. Es soll­te jeg­li­cher Kampf­jet­lärm wäh­rend der ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­nen Ru­he­zei­ten strikt ver­bo­ten wer­den und man müss­te die Ta­ge an de­nen dies pro Wo­che mög­lich ist auf al­lerhöchs­tens 2 Ta­ge be­gren­zen. Bin fas­sungs­los und muss an mich hal­ten. Been­det end­lich die­ses ge­sund­heit­schädli­che Ver­hal­ten und ver­bie­tet per Ge­setz den Ame­ri­ka­nern und an­de­ren ausländi­schen Mi­li­tärs die­se Ver­lär­mung in un­se­rem Luf­traum.

  Aus Kaiserslautern: Ich be­schwe­re mich über den mas­si­ven Lärm bis 20.43 Uhr. Ab­so­lut in­ak­zep­ta­bel. Gera­de jetzt, wo die meis­ten Men­schen un­ter der Ver­brei­tung von Co­ro­na sich in ei­ner schwie­ri­gen Si­tua­ti­on be­fin­den, stun­den­lang lär­mend her­um­zu­flie­gen und die Be­völ­ke­rung mit Lärm zu schä­di­gen, spricht für ein un­sen­si­bles und men­schen­ver­ach­ten­des Ver­hal­ten.

  Aus Altenkirchen: Es ist ein­fach un­fass­bar wie sich un­se­re AKK nicht da­für ein­setzt, uns in die­sen be­las­ten­den Ta­gen von aus­län­di­schem Kampf­jet­lärm bis in die Nacht hin­ein zu ver­scho­nen.

  Aus Sippersfeld: Die pri­mi­ti­ven Lärm­ter­ro­ris­ten aus den USA „be­glü­cken“ wie­der un­se­re Re­gi­on und die Men­schen, die hier le­ben. Das Ver­hal­ten die­ser ab­scheu­li­chen Be­sat­zer­ban­de ist wie eh und jah men­schen­ver­ach­tend, aso­zi­al und pri­mi­tiv, in­so­fern passt es zu je­nen geis­ti­gen Tief­flie­gern, die der­ar­ti­ge Maß­nah­men pla­nen, ge­neh­mi­gen und durch­füh­ren. Das im­mer noch stei­gen­de Aus­maß un­se­rer Be­las­tung hat durch­aus fa­schi­stoi­de Zü­ge. Aber das ist man von die­ser „Su­per­macht“ ge­wöhnt, die sich of­fen­bar die Ma­xi­me Un­ter­drü­ckung, Un­ter­wer­fung, Kriegs­trei­be­rei, Ver­ach­tung An­de­rer und Miss­ach­tung von Men­schen­rech­ten auf ih­re Fah­ne ge­schrie­ben hat. Ein­fach nur wi­der­lich und ab­sto­ßend, und das muss man al­len Ge­spräch­s­part­nern bei al­len Ge­le­gen­hei­ten im­mer wie­der klar ma­chen. Und noch schlim­mer sind die „deut­schen Po­li­ti­ker“, die nicht nur hier die Bür­ger ver­ra­ten und sich den Ter­ro­ris­ten auf er­bärm­lichs­te und wi­der­lichs­te Art und Wei­se an­bie­dern.

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