Mehr Sympathiebekundungen für die bis 21:00 Uhr randalierenden US-Freunde der Verteidigungsministerin und der Landesregierungen im Saarland und Rheinland-Pfalz
Aus Obrigheim: Und wieder führt sich die Lärmseuche aus Spangdahlem stundenlang wie der letzte asoziale Haufen auf!
Aus Grünstadt: Wie lange lassen wir uns noch von dieser wildgewordenen Horde Psychopathen bis in die Nacht terrorisieren?
Aus Eppelborn: Hiermit beschwere ich mich über den menschenverachtenden militärischen Fluglärmterror über Eppelborn am 9.3.2020!
Aus Losheim: Am Arbeitsplatz stört der Lärm sehr, eine Besprechung mit Kollegen bei geöffneten Fenstern ist nicht möglich. Auch zum Feierabend und bis in die späten Abendstunden ist gestern fast ohne Unterbrechung geflogen worden.
Aus Kirrweiler: Ich kann nicht verstehen warum unsere Regierung der U.S. Air Force so viele Übungsflüge über deutschem Luftraum genehmigt. Die USA haben selbst genügend Luftraum zur Verfügung, um dort die CO2 Belastung weiter zu erhöhen.
Aus Spiesen-Elversberg: Und wieder Abendverlärmung mit 4 Jets gleichzeitig, durch die US-Seuche aus Spangdahlem. Der selbe Zirkus mit den selben Clowns wie letzte Woche. Da braucht wohl jemand noch Nachtflugstunden, damit er sich bald die nächste Anstecknadel an die Uniform heften kann. Diese Soziopathen kennen nur sich, die Bevölkerung ist ihnen egal. Kann mir jemand erklären, warum ich die Welt retten soll, wenn diese US-Seuche sie täglich flächendeckend mit Lärm und CO2 überzieht? Ihr macht uns nur noch krank. Verschwindet endlich!
Aus Bexbach: Die regelmäßige Verlärmung der Abendstunden durch Kampfjets von der US-Airbase Spangdahlem ist eine bodenlose Unverschämtheit. An fast jedem Abend unter der Woche muss ich mein Kind zu diesem unsäglichen Kriegslärm ins Bett bringen – und das in einem Land, das für sich in Anspruch nimmt, zivilisiert und demokratisch zu sein. Der alte CDU-Trick, ausländischen Kampfjetlärm (USA, Belgien, Niederlande, Italien u.v.m.) durch ein Übungsbedürfnis der Bundeswehr(!) zu rechtfertigen, verfängt nicht mehr. Ebenso wenig das Doktrin-Gefasel von einer Bedrohungslage, um die bundesweit höchste Konzentration von Kampfjetlärm in unserer Region zu rechtfertigen. In anderen Teilen Deutschlands herrscht diese Bedrohungslage offenbar nicht, obwohl man auch dort Übungslufträume zur gerechteren Verteilung der Lärmbelastung nutzen könnte (z.B. TRA SACHSEN). Man lebt immer mehr unter dem Eindruck, dass es Ihnen Spaß macht, die Menschen für dumm zu verkaufen. Denken Sie bitte einmal alle darüber nach, ob Sie Ihren Wählern oder ausländischem Militär verpflichtet sind. Und wenn Sie schon einmal beim Nachdenken sind, dann gleich auch noch darüber, ob Sie ERwählt oder GEwählt sind. Sie dürfen mir die Ergebnisse eventueller Denkprozesse gerne mitteilen.
Aus Illingen: Insbesondere beschwere ich mich darüber, dass wir nun schon wiederum abends nach 20.00 Uhr von dieser US- Kampfjetbande aus Spangdahlem mit ekelhaftem Gedröhne terrorisiert worden sind. Unsere Politkasper, insbesondere die Herrschaften von der CDU, wie z.B. ein Herr Theobald, Landtagsabgeordneter aus Eppelborn (einer vom Kampfjetlärm betroffenen Gemeinde) beschönigen auch noch diesen Verrat an der eigenen Bevölkerung. CDU-Kollegen/innen von Herrn Theobald versuchen schon seit Jahren, diesen Terror immer mit denselben Worthülsen zu rechtfertigen. Die Ami-Hörigkeit dieser CDU-Herrschaften ist so ausgeprägt, dass man sich fragen muss, welches Volk und wessen Interessen sie in den Parlamenten eigentlich vertreten.
Aus St. Wendel: Meine Beschwerde gilt den Abend-Nachtflugrunden. Nach mehrstündigem Fluglärm würde man dann gerne mal einen ruhigen Abend genießen, aber unsere Freunde haben Spaß daran, uns zu quälen, halt eine Kriegsnation. Diese unsinnigen Übungsrunden in der Nacht, können auch über unbewohntem Gebiet, z. B. der Wüste, getätigt werden. Am besten bleiben sie dann auch gleich dort.
Aus Kaiserslautern: Insbesondere beschwere ich mich über die Abendverlärmung bis 21 Uhr. Siehe dazu unten beigefügte Liste. Der Liste kann man auch unschwer entnehmen, dass uns gestern den ganzen Tag über die USAF mit ihrem Lärm „beglückt“ hat. Kein einziger Bundeswehrflug gestern. Wir sind DER Luftkampfübungsplatz der USAF in Europa. Ein Privileg, auf das ich gerne verzichten würde. Schicken Sie endlich die USAF in die USA zum Üben. Oder über das offene Meer. Beschränken Sie endlich die Betriebszeiten der TRA Lauter und unterbinden Sie die Abendverlärmung, die besonders großes Potential hat die Menschen hier krank zu machen.
Aus Dunzweiler: Und wieder habt ihr (US Air Force) uns den Abend geraubt und bis 21 Uhr höllischen Lärm durch 99 Kampfjetüberflüge verursacht. Letzte Woche sogar bis 22 Uhr. So laut, dass man sich nicht unterhalten kann und auch den Fernseher nicht versteht. Geschweige den Ruhe findet für den erforderlichen Schlaf. Noch dazu 117 Transporterüberflüge über unser Dorf, die bereits alleine schon bei weitem das Maß der gesundheitschädlichen Lärmbelästigung überschritten haben. Das kann und darf so nicht weitergehen und wir fordern sofortige Abhilfe der deutschen Regierung. Wir wünschen uns hier wie anders wo in Deutschland ein würdevolles Leben ohne diesen gesundheitsschädlichen Militärfluglärm.
Aus Kaiserslautern: Herzlichen Glückwunsch: Sie haben es geschafft, uns auch den neuen Wochenbeginn mit militärischem Kampfjetgetöse am Abend zu vermiesen. Das ganze untermalt vom Dröhnen der im Kreis fliegenden C130 Hercules-Maschinen. Nicht zu vergessen den Lärm während der normalerweise gesetzlichen Nachtruhe.
Aus Birkenheide: Die Lärmbelastung durch Kriegsflugzeuge wird immer stärker. Kampfjets donnern fast minütlich, Transportmaschinen heulen, Tankflugzeuge drehen ihr Oval. Was ist das für ein Leben hier in unserer Heimat? Zumal es vorwiegend Ausländer sind, die uns das Leben tagtäglich verlärmen und vergiften. Kriegsgeilheit ist eine Krankheit. Geht zum Arzt. Geht nach Hause.
Aus Grünstadt: Amerikanische Kampfjets fliegen ab 20:00 Uhr Kreise um Grünstadt und stehlen uns die Ruhe, die wir zum Entspannen brauchen. Das asoziale Verhalten der US Terroristen wird von den verantwortlichen Landesregierungen in RLP und Saarland geduldet und verharmlost, das ist asozial!
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über die wiederum stattfindenden Flugübungen mit Abendverlärmung über meiner Wohnadresse. Besonders fragwürdig ist hierbei, dass es sich ausschließlich(!) um ausländische Flugzeuge handelt hat, also noch nicht einmal Übungsbedarf der Bundeswehr geltend gemacht werden kann.
Aus Desloch: Hiermit beschwere ich mich über den extremen Fluglärm und deren Gesundheitsgefahr. Meine 3 kleinen Kinder, 1, 3 und 4 Jahre sowie nun auch mein Mann plagen sich mit Atemwegserkrankungen. OP-Termin steht nun bei meinem 4-Jährigen fest im April 2020. Gestern unerträglicher Lärm zu den Schlafenszeiten bis 21 Uhr hinaus.
Aus Göttelborn: Hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm am 09.03.2020 über 66287 Göttelborn, insbesondere die EKELHAFTE Abendverlärmung, die auch noch die Erholung nach einem Tag voller Fluglärm zunichte macht. Perfekte Lärmfolter mit Billigung der Politik.
Zum Archiv mit allen Artikeln