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• [04.03.2020]  O-Ton am Mittwoch, 04.03.2020

  Über sechs Stunden ausländischer Kampfjetterror bis in die Nacht

  Aus Maikammer: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den Lärm und die Um­welt­ver­dre­ckung am 03.03.2020, ver­ur­sacht durch Kampf­jets der USAF und Bel­gier. Erst wird die Mit­tags­pau­se zur Höl­le, dann der Fei­er­abend und zum krö­nen­den Ab­schluß auch noch die wohl­ver­dien­te Nachtru­he. Wie schlimm soll das noch wer­den? Ir­gend­wann fin­den die­se un­nöti­gen, men­schen­ver­ach­ten­den und krank­ma­chen­den Kriegs­spie­le 24/7 statt!?  Blei­ben Sie al­le in Ihrem ei­ge­nem Land, ma­chen da die Leu­te krank und ver­pes­ten die Um­welt! Ich wer­de al­les dafür tun, dass die­se Fol­ter end­lich auf­hört und al­le Men­schen un­ter der TRA Lau­ter wie­der ein RU­HI­GES Le­ben führen kön­nen. Es ist ei­ne Schan­de, dass so et­was über be­sie­del­tem Ge­biet in ei­nem Land statt­fin­den darf, in dem kein Krieg herrscht. Mich per­sön­lich hat die­ser gräß­li­che Lärm schon so krank ge­macht, dass ich kei­ne Nacht mehr durch­schla­fen kann. Und ich ha­be kei­ne Chan­ce dem zu ent­flie­hen, oh­ne dass ich al­les auf­ge­be und hier weg­zie­he. Da mein Le­bens­mit­tel­punkt aber hier ist, geht das nicht. Al­so ma­chen Sie al­le mich wis­sent­lich und vor­sätz­lich wei­ter krank. Hät­te ich da­mals ge­wußt, dass ich fast täg­lich von vor­wie­gend aus­län­di­schem Mi­litär ter­ro­ri­siert wer­de, wä­re ich vor 30 Jah­re nicht von Ber­lin in die wun­der­schö­ne Pfalz ge­zo­gen!

  Aus Birkenheide: Menschenverachter. Danke, Ihr Terroristen.

  Aus Gutweiler: Statt bes­ser wird es im­mer schlim­mer, es ist un­er­träg­lich und mit Wor­ten nicht mehr zu be­schrei­ben! Set­zen Sie dem Trei­ben end­lich ein En­de! Es kann doch nicht sein, dass aus­län­di­sches Mi­li­tär hier Nar­ren­frei­heit hat und die Be­dürf­nis­se der EI­GE­NEN Be­völ­ke­rung so strin­gent igno­riert wird. Schä­men soll­ten Sie sich!

  Aus Gutweiler: Hier­mit be­schwe­re ich mich für heu­te (03.03.2020) be­reits zum zwei­ten Mal und zwar über den un­er­träg­li­chen Lärm Ih­rer F16 Kampf­jet Pi­lo­ten am heu­ti­gen Abend zwi­schen 19.36 Uhr und 21.01 Uhr im Raum 54317 Gut­wei­ler. Es ist wirk­lich schön für Sie und Ih­re Pi­lo­ten, dass Sie an­schei­nend an Ihren Aben­den nichts bes­se­res zu tun und kei­ne Fa­mi­lie oder klei­ne Kin­der zu­hau­se ha­ben, wes­halb Sie statt­des­sen der Be­völ­ke­rung in der TRA LAU­TER all­abend­lich mit Ihrem un­ver­schäm­ten Fluglärm den wohl­ver­dien­ten Fei­er­abend bzw. die Nachtru­he ver­der­ben. Es ist wirk­lich ei­ne Un­ver­schämt­heit, was Sie sich hier wo­chen­täg­lich her­aus­neh­men. Hö­ren Sie end­lich auf da­mit!

  Aus Altleiningen: Be­schwer­de ge­gen den un­ver­schäm­ten Flug­lärm! Ganz be­son­ders mal wie­der in den Abend­stun­den und Bett­ru­he­zei­ten! Vie­len Dank dafür, dass ihr ges­tern Abend mei­nem Kind den Schlaf ge­raubt habt. Be­son­de­rer Dank da­für an Trumps Ar­mee. Geht eu­er Land ver­pes­ten und nicht un­se­res. Ihr seid mit eu­ren Kriegs­ma­schi­nen hier nicht will­kom­men.

  Aus Kerzenheim: Un­fass­bar, 2 Stun­den Dau­er­be­schal­lung und Lärm­be­läs­ti­gung von 20.00 – 22.00 Uhr. Nicht ein­schla­fen­de Kin­der und be­rufs­tä­ti­ge Per­so­nen die nach Fei­er­abend ih­re Ru­he ge­nie­ßen möch­ten.

  Aus Nohfelden-Eiweiler: Von morgens bis abends. Man wird krank.

  Aus Rhodt unter Rietburg: Wir sind ja Kum­mer mit den sinn-, zweck- und nutz­lo­sen Übungs­flü­gen der US-Mi­li­tärs und ih­rem täg­li­chen Lärm­ter­ror ge­wöhnt, aber dass auch die bel­gi­schen Nach­barn bis kurz vor 22 Uhr hier her­um­lär­men, ist ei­ne neue Qua­li­tät. Stel­len sie das so­fort ein!

  Aus Losheim: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den Lärm, den die Flug­zeu­ge im u.g. Zeit­raum an mei­nem Wohn­ort und an mei­ner Ar­beitsstät­te ver­ur­sa­chen. Bis in die späten Abend­stun­den ist ges­tern ge­flo­gen wor­den. Das ist Kör­per­ver­let­zung!

  Aus Obrigheim: Stun­den­lan­ge, aso­zia­le Dau­er­ver­lär­mung bis nach 22 Uhr! Es nützt nichts, wenn Ihr fei­ge den Mo­deS-Sen­der ab­schal­tet, Eu­er Ra­dau ist un­über­hör­bar! Bel­gier, Amis: Ter­ro­ri­siert und zer­stört Eu­er ei­ge­nes Land, Ihr habt hier nichts zu su­chen! Haut ab! Das Maß ist über­voll und un­se­re Kriegs­mi­nis­te­rin AKK ent­puppt sich er­neut als po­li­ti­scher To­tal­scha­den, eben­so wie al­le an­de­ren kor­rup­ten Mi­li­tär­ver­eh­rer aus der Po­li­tik! Wer be­zahlt euch? Eu­re Bür­ger oder das Mi­li­tär? Bei­de, wie es aus­sieht! An­ders ist Eu­er nie­der­träch­ti­ges, ver­lo­ge­nes und men­schen­ver­ach­ten­des Ver­hal­ten nicht zu er­klären!

  Aus Trippstadt: Hier­mit be­schwe­re ich mich noch­mals bei al­len Be­tei­lig­ten die uns ges­tern mit 6 Stun­den Dau­er­dröh­nen drang­sa­liert ha­ben. Ich fra­ge mich wie man als Lan­des­re­gie­rung, Bun­des­wehr oder wer da sonst zu­stän­dig ist (ver­mut­lich kei­ner) so et­was zu­las­sen kann. 6 Stun­den Dau­er­dröh­nen von *Aus­län­di­schen Streit­kräf­ten*, kei­ne ein­zi­ge Mi­nu­te von der Deut­schen Luft­waf­fe. Wie kann das sein, dass wir un­ter der TRA LAU­TER für aus­län­di­sche Streit­kräf­te der­maßen ge­quält und ver­feu­ert wer­den? Wir sind Euch wohl scheiß egal, oder wie könnt ihr es sonst er­klären, dass um *21 Uhr*, nach be­reits 5 Nut­zungs­stun­den durch die USAF, bel­gi­sche Streit­kräf­te hier noch Übungs­flü­ge durch­führen dür­fen. Dann baut die­se Po­ly­go­ne-Scheiße doch auf ein LKW oder Schiff und fahrt es sonst wo­hin, wo es kei­nen stört, wenn ihr die Um­welt ver­pes­tet, ab­stürzt oder rum­dröhnt. Ich ha­be sel­ten im Le­ben ei­ne sol­che Er­nied­ri­gung er­le­ben müs­sen wie ges­tern und ich ha­be in mei­nem Le­ben schon ei­ni­ges durch­ge­macht. Schämt Euch zu­grun­de.

  Aus Dunzweiler: Hier­mit be­schwe­re ich mich wie­der­holt über un­er­träg­li­chen und ge­sund­heits­chäd­li­chen Fluglärm in mei­nem Wohn­ort 66916 Dun­zwei­ler. Das kann doch nicht ihr Ernst sein, was Sie hier ver­an­stal­ten und ge­neh­mi­gen! Vor­ges­tern bis 21 Uhr und ges­tern so­gar bis 22 Uhr ein sol­cher Lärm, dass man denkt, die Welt geht un­ter. Und ges­tern sa­ge und schrei­be 147 Kampf­jet­über­flü­ge. Ich for­de­re Ab­hil­fe!

  Aus Reinsfeld: Meint Ihr nicht, es wä­re lang­sam mal gut mit dem Scheiß? Die Flie­ge­rei bis halb 10 abends geht nicht nur mir tie­risch auf den Sack. 224 Über­flü­ge (+26 oh­ne Mo­de-S Sen­der) an ei­nem Tag; bzw. in rund 11 Stun­den. Klas­se! Habt ihr nen Gui­ness-Buch-Ein­trag be­an­tragt? P.S. Wie­vie­le Über­flü­ge gibts bei Euch denn so am Tag?

  Aus Göttelborn: 52 + 26 Kampf­jet­flue­ge ue­ber 66287 Göt­tel­born am Diens­tag, 03.03.2020. Die arm­se­li­ge Bilanz ei­ner arm­se­li­gen Re­gie­rung! Es ist ei­ne Un­ver­schämt­heit, was sich aus­län­di­sche „Gäs­te“ hier er­lau­ben dür­fen und wie die Rech­te der Bür­ger mit Fü­ßen ge­tre­ten wer­den. Ich wün­sche al­len Be­tei­lig­ten von Her­zen ein be­son­ders mie­ses Kar­ma.

  Aus Spiesen-Elversberg: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den mi­li­tä­ri­schen Fluglärm vom 03.03.2020 im Saar­land. Wann wer­den die­ser US-Seu­che aus Spang­dah­lem end­lich ein­mal ein paar Um­weltauf­la­gen ge­macht? Die füh­ren sich hier auf wie ei­ne Hor­de Wild­schwei­ne. Ich soll je­des Gramm CO2 ein­spa­ren und die­se Kriegs­trei­ber hau­en es täg­lich ton­nen­wei­se raus! Und dann die­se aso­zia­le Abend­ran­da­le, ein­fach nur noch un­er­träg­lich. Die­ser Drecks-Bel­gier BAF423 ran­da­liert hier bis 22 Uhr. Man könn­te nur noch kot­zen. An un­se­re Be­sat­zer aus USA und Bel­gi­en: Der Co­ro­na-Vi­rus kann uns im Saar­land nicht schre­cken. Wir ha­ben tag­täg­lich die flie­gen­de Pest aus Spang­dah­lem und die Seu­che aus Bel­gi­en hier. Ver­schwin­det!

  Aus Bexbach: Über 9 Stun­den hin­weg bis fast in die ge­setz­li­che Nacht hin­ein ha­ben es Kampf­jet­pi­lo­ten aus den USA und Bel­gi­en ge­schafft, den Men­schen in Saar­land und West­pfalz wie­der ein­mal einen kom­plet­ten Tag zu ver­sau­en. An Ihr Scham­ge­fühl zu ap­pel­lie­ren, das hat sich in den letz­ten Jah­ren ge­zeigt, ist zweck­los. An­ge­sichts der Zustän­de, die Sie uns hier zu­mu­ten, ist es of­fen­sicht­lich, dass Sie kei­nes be­sit­zen.

  Aus Nohfelden: Was hat das Saar­land doch ei­ne er­bärm­li­che Lan­des­re­gie­rung. Da wird die Be­völ­ke­rung 6 Stun­den (bis fast 22.00 h) von ver­hal­tens­ge­stör­ten ausl. Mi­li­tär in­ten­si­vem mi­lit. Ter­ror aus­ge­setzt und die­se Pseu­do­re­gie­rung recht­fer­tigt die­sen Schwach­sinn auch noch. Wie krank ist das ei­gent­lich? Über­trof­fen wird dies nur noch von ei­nem an Selbst­be­weih­räu­che­rung und Pa­ra­noia lei­den­den Mi­li­tär­clan, des­sen Führungs­spit­ze nur noch in der fünf­ten Jah­res­zeit lebt.

  Aus Grünstadt: Wa­rum las­sen sie uns, uns in un­se­ren Land von aus­län­di­schen Lärm­ter­ro­ris­ten tags­über und dann auch noch als Krö­nung abends so quälen? Es ist ei­ne men­schen­ver­ach­ten­de Saue­rei, was uns zu­ge­mu­tet wird. Das gibt es nir­gend­wo an­ders. Und das von aus­län­di­schen Streit­kräf­ten, die Krieg ge­gen uns füh­ren. Die sol­len ab­hau­en und ih­re ei­ge­ne Be­völ­ke­rung quä­len und un­se­re sch… Re­gie­rung gleich mit­neh­men. Nach nur ei­ner kur­z­en Nacht fal­len heu­te mor­gen die Psy­cho­pa­then aus Nör­ve­nich über uns her. Sind Sie noch zu ret­ten? RAUS AUS DER TRA LAU­TER. RAN­DA­LIERT ZU HAU­SE!

  Aus Einöllen: Hier­mit be­schwe­re ich mich er­neut über den ka­ta­stro­pha­len Wahn­sinn der Über­flü­ge von ges­tern. Selbst abends im Bett wird man noch ver­lärmt, die Bel­gier ha­ben es ges­tern auf die Spit­ze ge­trie­ben mit ih­rem über­lau­ten F16-Lärm. Wür­den Sie gern hier woh­nen und sich so ver­lär­men las­sen, dass die Fens­ter wa­ckeln und selbst die Kat­ze abends noch ängst­lich gen Fens­ter schaut, als wä­re ein Wahn­sinns-Ge­wit­ter? Schä­men Sie sich zu­tiefst, so et­was zu­zu­las­sen! Men­schen­wür­de und Lärm­schutz­ver­ord­nun­gen wer­den mit Fü­ßen ge­tre­ten.

  Aus St. Wendel: Ges­tern hat­ten wir über St. Wen­del 8 Stun­den Kampf­jet­lärm, meis­tens mit 9 Kampf­jets in der Luft. Hin­zu ka­men Her­cu­les-Übungs­run­den, bis 22.30 Uhr und oh­ne nen­nens­wer­te Pau­sen. Ver­an­stal­ter der Par­ty wa­ren die Amis und Bel­gier, al­so nur Aus­län­der. Nachts star­ten dann noch Trans­por­ter von Ram­stein und dröh­nen noch­mals rich­tig über un­se­rem Wohn­ge­biet auf. Ger­ne wür­de ich Ih­nen mal auf­zei­gen, was die­ser Lärm psy­chisch mit den Men­schen hier im Saar­land macht. Bei 8 Stun­den Kampf­jet­lärm und Übungs­run­den der Her­cu­les, bis in die Nacht, kann man schon von Fol­ter spre­chen, denn es ist un­mög­lich in die­sem Zeit­raum, sich die­sem Lärm zu ent­zie­hen. Für ein oder zwei Stun­den ist es mach­bar, al­ler­dings nicht bei 8 Stun­den, die bis in die Nacht ge­hen. Auch spre­chen wir hier von kriegs­ähn­li­chen Zustän­den. Bei Krieg und Fol­ter kann als Re­ak­ti­on ei­ne post­trau­ma­ti­sche Be­las­tungs­re­ak­ti­on auf­tre­ten. Ei­ne an­dau­ern­de Per­sön­lich­keitsän­de­rung durch Ex­trem­be­las­tung kann sich aus ei­ner post­trau­ma­ti­schen Be­las­tungs­störung als chro­ni­sche und ir­re­ver­si­ble Fol­ge ent­wi­ckeln. Die an­dau­ern­den Per­sön­lich­keitsän­de­rung nach Ex­trem­be­las­tun­gen füh­ren zu emo­tio­nal star­ken Be­ein­träch­ti­gun­gen und Ein­schrän­kun­gen so­zia­ler Funk­tio­nen, die vie­le Jah­re an­hal­ten bzw. ein gan­zes Le­ben per­sis­tie­ren. Fol­gen sind lan­ge Krank­heits­aus­fäl­le, ho­he Be­las­tung der Kran­ken­kas­sen und des Ge­sund­heits­sys­tems, so­wie vor­zei­ti­ge Ren­te. Dies sind „nur“ die psy­chi­sche Fol­gen von dem dau­er­haf­ten Fluglärm. Kör­per­li­che Fol­gen wie Blut­hoch­druck und Her­zer­kran­kun­gen wur­den durch Herrn Prof. Mün­zel be­reits nach­ge­wie­sen. Hin­zu kom­men Tin­ni­tus, Krebser­kran­kun­gen durch den ver­mehr­ten Auss­toß von CO2 so­wie Dum­ping etc. Es spielt kei­ne Rol­le, ob der Lärm be­wusst oder als Störung wahr­ge­nom­men wird, der Kör­per rea­giert. Das mu­tet uns un­ser Land, un­se­re Re­gie­rung, zum Woh­le und dem Frie­den von Deutsch­land zu. Bit­te be­wah­ren Sie mich vor Aus­sa­gen wie „wir müs­sen doch üben“. Wenn sie die Übun­gen nicht ver­rin­gern kön­nen, dann wei­sen sie doch ein­fach das Nord­saar­land als mi­litäri­sches Übungs­ge­biet aus und zah­len Ent­schä­di­gun­gen, da­mit man sich wo­an­ders ein neu­es Le­ben oh­ne die­sen Wahn­sinn auf­bau­en kann.

  Aus Birkenfeld: Ich be­schwe­re mich über die Ver­lär­mung durch ins­be­son­de­re aus­län­di­sche Kampf­bom­ber über dem Na­tio­nal­park Huns­rück-Hoch­wald und der Kreis­stadt 55765 Bir­ken­feld so­wie in der ge­sam­ten TRA Lau­ter. Bis in die spä­ten Abend­stun­den wird der Lärm, die Luft­ver­schmut­zung und die Be­sorg­nis um mög­li­che Abstür­ze über den Be­woh­nern aus­ge­kippt. Wa­rum üben die­se Na­tio­nen nicht in ih­ren ei­ge­nen Ho­heits­ge­bie­ten? Wo blei­ben die Volks­ver­tre­ter, wo die neu­tra­le Hand­ha­bung des BW-Luft­waf­fen­am­tes?

  Aus Hussweiler: Ganz gro­ßes Ki­no ges­tern am 04.03.2020 über dem Na­tur­park Saar-Huns­rück, al­ler­dings oh­ne Ap­plaus von den un­ter der Tra Lau­ter le­ben­den. Oder be­flü­geln euch un­se­re ne­ga­ti­ven Feed­backs et­wa noch? Bei dem ir­ren Ge­ha­be da oben, könn­ten wir uns das so­gar vor­stel­len. Lie­be Po­li­ti­ker, er­klärt mir doch mal wie das, was da tag­täg­lich durchs Mil­litär über uns ab­ge­las­sen wird, mit Um­welt­schutz ver­ein­bar ist. Un­ter der Tra Lau­ter liegt der Na­tur­park Saar-Huns­rück mit ei­ni­gen Tal­sper­ren, un­se­re Trink­was­ser­spei­cher. Wa­rum wer­de ich als „klei­ner Bür­ger“ mit Um­welt­schutz re­gel­recht trak­tiert, nicht nur durch im­mer höhe­re Ab­ga­ben und Steu­ern, ich darf z. B. kein Zelt auf mei­ne ei­ge­nen Wie­sen stel­len, lie­gen die­se außer­halb der Ort­schaft, außer ich kau­fe dafür ei­ne Ge­neh­mi­gung. Merkt ihr noch was? Lei­der bin ich mir fast si­cher, auch heu­te dar­auf wie­der kei­ne Ant­wor­ten zu be­kom­men.

  Aus Kaiserslautern: Kampf­jet­ter­ror über Kai­sers­lau­tern bis in die spä­ten Abend­stun­den! Das ist an Igno­ranz ge­genü­ber der Be­völ­ke­rung nun kaum noch zu über­bie­ten, zu­mal es sich um aus­län­di­sche (bel­gi­sche) Ma­schi­nen han­del­te, die uns ges­tern Abend bis fast 22:00 Uhr ter­ro­ri­siert ha­ben. Die TRA LAU­TER ist ja so stand­ord­nah! Hin­zu kom­men die un­sin­ni­gen Her­cu­les-Rund­flü­ge bis et­wa zur glei­chen Zeit. Das ist ein An­griff auf die Ge­sund­heit. Sor­gen Sie end­lich für Ru­he über un­se­ren Köp­fen. Heu­te Vor­mit­tag sind die Kampf­jets aus Nör­ve­n­ich auch äußerst „stand­ort­nah“ zum Üben in die Pfalz und das Saar­land ge­kom­men. Im Üb­ri­gen: Die nächs­ten Wah­len kom­men be­stimmt!

  Aus Maikammer: Ich be­schwe­re mich hier­mit er­neut über den Flug­lärm, ver­ur­sacht durch Kampf­jets aus Nör­ve­nich und der bel­gi­schen Luft­waf­fe. Nach­dem die Bel­gier mit vier Ma­schi­nen ges­tern bis 22 Uhr hier ran­da­liert ha­ben, sind sie kaum 12 Stun­den später schon wie­der in mei­nem Hei­mat­land un­ter­wegs und ma­chen mich sys­te­ma­tisch wei­ter krank! Das kann so nicht wei­ter­ge­hen! Die Be­völ­ke­rung un­ter der TRA Lau­ter ist am Li­mit und läßt sich das nicht län­ger ge­fal­len. An al­le zu­stän­di­gen Po­li­ti­ker! ÖFF­NEN Sie die Au­gen, se­hen SIE hin und nicht weg, be­vor es hier es­ka­liert! Wir wer­den uns so lan­ge für ei­ne Bes­se­rung ein­set­zen, bis Sie end­lich auf­wa­chen und das HIN­SE­HEN nicht mehr igno­rie­ren kön­nen. Es muß sich schnells­tens et­was än­dern!

  Aus Losheim: Es ist un­ver­schämt, was hier pas­siert! Ich be­schwe­re mich über die­sen mi­li­tä­ri­schen Flug­lärm, der uns mitt­ler­wei­le wie­der tag­täg­lich heim­sucht, ges­tern (03.03.20) fast den gan­zen Tag und das Schlimms­te für die meis­ten Men­schen: Man kann nicht mal abends ins Bett ge­hen wann man will, um zu schla­fen, weil einen der Lärm da­hin ver­folgt. Von Nacht­schicht­lern ganz zu schwei­gen, die kom­men ja nicht mal am Tag da­zu. Ar­mes Saar­land.

  Aus Kaiserslautern: Hier­mit be­schwe­re ich mich über den un­säg­li­chen Kampf­jet­lärm ges­tern über 67657 und 67663 Kai­sers­lau­tern. Sie brau­chen sich nur die Lis­te an­zu­se­hen. Die sagt al­les. Wir wur­den den gan­zen Tag durch bel­gi­sche und us-ame­ri­ka­ni­sche Kampf­jets ab­ar­ti­gem Lärm aus­ge­setzt. Be­gin­nend um 10 Uhr am Mor­gen und es ging dann wei­ter bis 22 Uhr. Mer­ken Sie ei­gent­lich gar nichts? Das ist und bleibt un­zu­mut­bar. Vor al­lem das Kriegs­ge­tö­se bis in die Nacht. Sie spie­len je­den Tag mit un­se­rer Ge­sund­heit. Sei es durch Lärm, durch Um­welt­ver­schmut­zung oder die Ge­fahr ei­nes Ab­stur­zes. Je­den Tag rui­nie­ren Sie die Le­bens­qua­lität der hier an­säs­si­gen Bür­ger. Statt sich am Abend von ei­nem an­stren­gen­den Tag zu er­ho­len geht zwi­schen 21 und 22 Uhr der Blut­druck in schwin­deln­de Höhen weil man sich fühlt wie bei ei­nem Luft­an­griff. Be­gren­zen Sie end­lich die Be­triebs­zei­ten der TRA Lau­ter und la­den Sie nicht auch noch Ran­da­lie­rer aus al­ler Her­ren Län­der ein uns un­se­rer Nacht­ru­he zu be­rau­ben.

  Aus Fischbach: Un­zu­mut­ba­re Lärm­be­las­tung! Die Lärm­be­las­tung der ver­gan­ge­nen zwei Ta­ge ist schlicht un­zu­mut­bar. Ich bin es mitt­ler­wei­le (lei­der) ge­wöhnt, auch nachts zwi­schen 22 Uhr und 5 Uhr mor­gens durch Trans­port­ma­schi­nen im Lan­de­an­flug aus dem Schlaf ge­ris­sen zu wer­den. Aber dass bis abends um 22:30 Uhr F16-Ma­schi­nen über das Haus don­nern und mein Kind nicht ein­schla­fen las­sen, hat ei­ne neue Qua­li­tät. Wo­zu gibt es Nacht­flug­ver­bo­te zum Schutz der Bür­ger, wenn sie so­wie­so nicht ein­ge­hal­ten wer­den?

  Aus Carlsberg: Be­schwer­de! Uner­träg­lich! Bis in die spä­ten Abend­stun­den, das ist ein­fach nur Ter­ror!

  Aus Eppelborn: Hal­lo Amis und Bel­gier, seid ihr noch ganz dicht, uns bis 22:00 Uhr zu ter­ro­ri­sie­ren. Und Ihr in Saar­brü­cken nennt euch Re­gie­rung, ihr habt einen Eid ab­ge­legt uns zu schüt­zen,was macht ihr? Ab­du­cken, ab­war­ten? Aber die nächs­te Wahl die kommt.

  Aus Losheim: Pro­test! Ich fas­se es nicht! 223 mal men­schen­ver­ach­ten­des, ab­so­lut un­nöti­ges, geld­ver­schleu­dern­des, Ge­sund­heit und Um­welt zer­stö­ren­des Al­pha-Männ­chen-Ge­ha­be durch Aus­län­der über un­se­rem Ter­ri­to­ri­um! Oder ist dem doch nicht so? Sind wir die Müll­kip­pe von EU und Na­to? Sind wir ein groß­an­ge­leg­ter Feld­ver­such, was der ar­bei­ten­den und steu­er­zah­len­den Be­völ­ke­rung zu­zu­mu­ten ist? Wie nach Jahr­zehn­ten die Aus­wir­kun­gen sein wer­den? Wen in­ter­es­siert es noch? Wie lan­ge noch? Lan­des­po­li­ti­ker: Das gro­ße Schwei­gen! Bun­des­po­li­ti­ker: Das gro­ße Schwei­gen! 3 Mi­nis­ter aus dem Saar­land in der GroKo-Bun­des­re­gie­rung: ab­so­lu­tes Ver­sa­gen! Wir ha­ben es satt, so satt!

  Aus Obersülzen: Dies ist ei­ne Be­schwer­de über un­er­träg­li­chen Flug­lärm über 67271 Ober­sül­zen, der auch heu­te an­dau­ert.

  Aus Theley: Der Flug­lärm über mei­nem Hei­mat­ort war ges­tern wie­der un­er­träg­lich. Ich pro­tes­tie­re hier­mit ge­gen die­se ge­sund­heit­li­chen Be­las­tun­gen.

  Aus Riegelsberg: An­bei ei­ne Über­sicht der ges­tern wie­der mas­siv be­las­ten­den und be­läs­ti­gen­den Flug­lärm-Ver­ur­sa­cher. Kön­nen Sie die Uhr­zei­ten (Dau­er!) der gest­ri­gen Be­schal­lung er­ken­nen und ver­ste­hen? Ha­ben Sie über­haupt ei­ne Vor­stel­lung da­von, was das für die Bo­den­be­woh­ner be­deu­tet? Kann man Ih­nen das ir­gend­wie ver­mit­teln? Es genügt nicht, Men­schen, die un­ter der na­he­zu täg­li­chen Be­schal­lung die­ser Art mit ih­rer Ge­sund­heit lei­den, mit ei­ner au­to­ma­tisch ge­ne­rier­ten Mail ab­zu­spei­sen. Wir ver­lan­gen Aus­kunft, Erklärung und Ab­hil­fe – nicht in 5 Jah­ren, son­dern jetzt! Es reicht schon längst. Ges­tern ging die Be­schal­lung von oben so­gar wie­der ein­mal bis spät in die Abend­stun­den. Der Lärm war bei ge­schlos­se­nen Fens­tern in­ner­halb von Ge­bäu­den über einen lau­fen­den Fern­se­her hin­weg zu hören und zu­dem war das tief­fre­quen­te Dröh­nen als Druck auf den Ohren spür­bar. Da­zu ging die­se abend­li­che Be­läs­ti­gung, während bei Dun­kel­heit sonst drau­ßen Ru­he ein­ge­kehrt wä­re, über län­ge­re Zeit – zu ei­ner Uhr­zeit, wo Kin­der und Er­wach­se­ne, die früh mor­gens zur Ar­beit auf­bre­chen müs­sen, be­reits schla­fen wol­len/müs­sen. Lau­te Ma­schi­nen dür­fen zu die­ser Zeit am Bo­den längst nicht mehr be­trie­ben wer­den (Ru­he­zei­ten). Und die­se Re­ge­lung hat einen Sinn! Es ist mehr als är­ger­lich, dass man da­zu über­haupt et­was er­klä­ren muss! Vi­el­leicht ist Ih­nen das wirk­lich nicht klar, aber man kann die­ser Geräusch­ku­lis­se dann nir­gends hin aus­wei­chen – auch in­ner­halb des Hau­ses nicht! Ver­ste­hen Sie das?

  Aus Trier: Die­ser un­säg­li­che Lärm bis weit in die Abend­stun­den ist nicht mehr zu er­tra­gen. Mei­ne Kin­der kön­nen nicht schla­fen und man selbst wird da­von ein­fach nur krank. Mei­ne Toch­ter ist 13 Ta­ge alt und kennt nur Dau­er­grol­len und Dröh­nen. Mein Sohn ist 2 Jah­re alt und kann abends stun­den­lang nicht ein­schla­fen. Am nächs­ten Tag sind al­le ge­rä­dert. Die­ser Lärm hat di­rek­te Kon­se­quen­zen auf die Ge­sund­heit, das Fa­mi­li­en­le­ben und die Le­bens­qua­lität. Wie kann so­was rech­tens sein? Wa­rum flie­gen Kampf­jets bis nach 22 Uhr über be­wohn­tem Ge­biet? Wie­so ge­schieht dies täg­lich? Wa­rum von mor­gens bis abends je­den Tag? Die Per­son, die dies ge­stat­tet hat, soll­te sich schä­men. Da kann so nicht wei­ter­ge­hen. Es muss auf­hören. Das hat mei­ne Fa­mi­lie nicht ver­dient.

  Aus Illingen: Ins­be­son­de­re be­schwe­re ich mich darü­ber, dass schon wie­der bel­gi­sche Kampf­jets un­se­re Hei­mat mit ekel­haf­tem Ge­dröh­ne ter­ro­ri­se­ren durf­ten, jetzt auch noch in den Abend­stun­den! Haut ab ihr Bel­gier, ter­ro­ri­siert eu­re ei­ge­ne Be­völ­ke­rung mit die­sem Dreck! Eben­so un­ver­schämt und rück­sichts­los ist der Ter­ror der US-Trup­pe aus Spang­dah­lem ins­be­son­de­re in den Abend­stun­den. Wer so was plant und er­laubt, ge­hört ein­ge­sperrt! Die Haupt­schul­di­gen an die­sem skan­da­lö­sen Ter­ror, bei dem wehr­lo­se Zi­vi­lis­ten über Stun­den mit ab­ar­ti­gem Don­nern und Ge­dröh­ne ter­ro­ri­siert wer­den, sit­zen in Saar­brü­cken, Mainz und Ber­lin. Es sind un­se­re un­täti­gen und un­fähi­gen Mi­nis­ter­prä­si­den­ten/in­nen Hans und Drey­er und un­se­re Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Kramp-Kar­ren­bau­er. Sie las­sen es zu, dass die Be­völ­ke­rung im Saar­land und der Pfalz wie in ei­nem Kriegs­ge­biet le­ben muss. Sie las­sen es zu, dass wir hier von ei­ner rück­sichts­lo­sen Mi­li­tär­ban­de, die je­des Maß ver­lo­ren hat, auf das Abar­tigs­te schi­ka­niert und wie der letz­te Dreck be­han­delt wer­den!

  Aus Kaiserslautern: Ich möch­te mich ge­zielt we­gen der Kampf­jet­flü­ge am spä­ten Abend be­schwe­ren. Zeit­gleich don­nert ein U.S.-Kampf­jet und ein bel­gi­scher Lärm­ba­nau­se 30 Min. über mei­nem Wohn­ge­biet, und zwar so laut, dass ich mei­nen Fern­se­her zur ge­wohn­ten Laut­stär­ke nicht mehr be­trei­ben konn­te. Die­ses elen­de Dau­er­grol­len am Him­mel, was klingt wie Ge­wit­ter, was wie­der­um den Nach­bars­hund zum Dau­er­bel­len ani­miert … ich kann nicht mehr! Bit­te bit­te kei­ne Abend­flü­ge mehr zur Zei­ten, wo man ab­schal­ten und ein­schla­fen will. Und bit­te kei­ne Fremd­lär­mer mehr. Weg mit US Air For­ce, den Hollän­dern und den Bel­gi­ern und wo sie sonst noch her­kom­men. Auch die aus an­de­ren Bun­des­län­dern sol­len auch bei sich im Bun­des­land rum­don­nern.

  Aus Bexbach: Was stel­len Sie für ei­ne un­fähi­ge Re­gie­rung dar, die den täg­li­chen Kriegs­ter­ror der Luft­streit­kräf­te jeg­li­cher Staats­an­gehö­rig­keit bil­ligt und auch noch durch Weg­se­hen för­dert! Und al­les un­ter dem Deck­män­tel­chen der NA­TO! Wel­che un­ver­fro­re­ne Ver­lo­gen­heit! Wir durch­le­ben täg­lich Kriegs­ängs­te vom Kampf­jet-Ter­ror und den un­säg­li­chen Her­cu­les-Übungs­run­den! Das Gros des Ter­rors er­folgt durch aus­län­di­sche (USA, Bel­gier etc.) und hei­mat­fer­ne Kampf­jets wie die der Ter­ror-Ban­de von Da­ni­lo Schlag – No­men est Omen! Die­ser Ter­ror hat hier nichts zu su­chen. Wir ha­ben hier kei­nen Kriegs­zu­stand, aber man be­han­delt uns wie Sta­tis­ten in ei­nem vir­tu­el­len Bal­ler-Spiel! Lei­der ist die­ser täg­li­che rea­le Krieg ge­gen Hal­lu­zi­nel­la bit­te­re Rea­li­tät!

  Aus Kaiserslautern: Was ist das für ein Wahn­sinn!? Lärm oh­ne En­de von 123 Kampf­jets und 207 Trans­port­ma­schi­nen über 67659 Kai­sers­lau­tern den gan­zen Tag über. Un­fass­bar, wenn dann von 21.00 Uhr bis 22.00 Uhr zu­sätz­lich bel­gi­sche Kampf­jets in ei­ner Hö­he von 1200 Me­ter die Men­schen mit ih­rem Lärm krank ma­chen. Da hel­fen kei­ne ge­schlos­se­ne Fens­ter, der Lärm dringt durch die Wän­de und macht es un­mög­lich ein­zu­schla­fen oder sich zu ent­span­nen.

  Aus Göttelborn: Mir platzt so lang­sam echt der Kra­gen. Jetzt schon die 3. Nacht­ver­lär­mung in Fol­ge. Und natür­lich schön tief flie­gen, das ist wich­tig. Hier darf wirk­lich je­der lärm­gei­le Spin­ner sei­nen Dreck und Lärm auf Kos­ten der hie­si­gen Be­völ­ke­rung ab­la­den. Und wäh­rend die saarl. Re­gie­rung mit Schwei­gen glänzt, ent­blö­det Frau Drey­er sich nicht, sich zu ent­schul­di­gen. Gehts noch? Sich beim Ter­ro­ris­ten zu ent­schul­di­gen, statt beim ge­pei­nig­ten Volk? Är­mer geht’s echt nicht. Und Ihr schimpft Euch Volks­ver­tre­ter?

  Aus Losheim: Nach ei­nem gan­zen Tag vol­ler ge­sund­heits­schäd­li­chem Dau­er­grol­len fal­len dumm­dreis­te Ru­del­ver­lär­mer auch noch in den Abend- und Nacht­stun­den (ob aus­ge­schal­te­ter Sen­der gibt die Ta­bel­le nicht den tatsäch­li­chen Lärm­ter­ror auch noch nach 21 Uhr wie­der!) über uns her. An Men­schen­ver­ach­tung nicht zu über­bie­ten! Der letz­te Dreck! Kei­ne Er­ho­lung, nicht­mal am Abend – Dau­er­ter­ror, Lärm­fol­ter. An­schei­nend nur hier kann man so rich­tig auf die Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung schei­ßen und wird da­für noch ho­fiert. Und jetzt ge­ra­de geht es schon wie­der so wei­ter – un­fass­bar.

  Aus Losheim: Nach­dem Da­ni­lo aus Nör­ve­nich sei­ne Pi­lo­ten schon am frü­hen Mor­gen über uns her­ge­jagt hat und sich an­sch­lie­ßend auch noch ei­ne Hor­de Bel­gier hier aus­to­ben durf­te, fällt jetzt zum vier­ten Mal seit 13:00 Uhr ei­ne Rot­te die­ser rück­sichts­lo­sen US-Kriegs- und Lärm­pest aus Spang­dah­lem mit ih­ren uran­ver­siff­ten F16, jetzt auch noch zur Nacht­ver­lär­mung, über die Be­völ­ke­rung her. Ein Dröh­nen und Don­nern be­herrscht die Re­gi­on, dass ei­nem Hören und Se­hen ver­geht. Es ist ei­ne un­glaub­li­che Saue­rei, wie Pla­ner und sons­ti­ge Zustän­di­ge die­sen täg­li­chen Ter­ror hier oh­ne jeg­li­ches Nach­den­ken, will­fäh­rig durch­win­ken, Haupt­sa­che man wird nicht dafür zur Verant­wor­tung ge­zo­gen. Wä­re das der Fall, hät­ten wir hier ganz schnell un­se­re Ru­he. Und die­se Da­men und Her­ren wären auch noch ger­ne mit Re­spekt be­han­delt, ich glau­be, die wis­sen noch nicht ein­mal, wie man das schreibt.

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