Artikel aus Aktuelles

• [15.01.2020]  O-Ton am Mittwoch, 15.01.2020

  Aus Altleiningen: Dan­ke noch an den Pi­lo­ten der Ko­nink­li­jke Lucht­macht! Er hat dafür ge­sorgt, dass un­ser Kind um 22:00 Uhr wach ge­wor­den ist. Das nächs­te mal soll er doch bit­te bei uns an­hal­ten und mein Kind wie­der in den Schlaf brin­gen. Wenn er schon so un­mensch­lich ist, dann bit­te brin­gen Sie das in Ord­nung, was Sie an­ge­rich­tet ha­ben. Ich kann Ih­nen hier nicht schrei­ben, wie wütend ich ges­tern war. Ich wün­sche die­sem Pi­lo­ten, dass er ge­nau­so­we­nig in den Schlaf fin­det!

  Aus Siegelbach: Am Diens­tag muss­te ich mich we­gen großer Rü­cken­schmer­zen hin­le­gen. Der Flug­zeuglärm war so hoch, dass ich (selbst bei ge­schlos­se­nen Fens­tern) noch zu­sätz­lich Kopf­schmer­zen be­kam, weil die Ru­he fehl­te. Es kann mir nie­mand er­zäh­len¹, dass die­ser gro­ße Lärm die Men­schen nicht zu­sätz­lich krank macht. Wa­rum müs­sen die­se Flü­ge über dicht be­wohn­ten Ge­bie­ten statt­fin­den?

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  1. Doch, ge­nau das tut das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um. Bei sich zu Hau­se und am Ar­beits­platz sor­gen sie für Ru­he. Uns erzählen sie, dass 7 Stun­den Kampf­jet­lärm bis in die Nacht wich­tig und zu­mut­bar sei­en, und dass man da gar nichts ma­chen kön­ne.

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