Die Saarbrücker Zeitung berichtet. Wir finden es unmöglich, dass saarländische Politiker nicht mit „Der Lärm ist unerträglich“ antworten, sondern reflexartig „Wir brauchen militärische Flugübungen“ herunterbeten. Solch Gefasel, das keinesfalls zur Rechtfertigung der hiesigen Lärmkonzentration taugt, erwarten wir bei Abwieglern aus dem Verteidigungsministerium, aber ein saarländischer Landespolitiker sollte sich nicht auf die Seite der Täter stellen, sondern auf die der Opfer.
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