Leider dauert es noch bis September, bis eine Staffel dieser Todes- und Nervmaschinen zusammen mit 600 US-Soldaten und ihren Angehörigen unser Land verlässt. Ein Auffüllen mit anderen Kampfjets ist nicht geplant.
Vielleicht haben unsere Proteste ein klitzekleines bisschen mitgeholfen, dass Spangdahlem für die US-Airforce ein nicht mehr ganz so attraktiver Kampfjet-Standort ist. Zumindest wissen mittlerweile die Piloten in Spangdahlem (aber auch in Büchel und Nörvenich), dass ihre Übungen hier mehr als unerwünscht sind.
Beschweren auch Sie sich bei ihrer Landesregierung. Gelegentliche Briefe an die Fliegerhorste schaden nicht.
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