[04.12.2025] Der Klimaschwindel erreicht die Nahrungskette

Der ers­te Schritt war ein­fach: Die Kli­ma­schwind­ler pres­sen im­mer mehr Geld aus den Bürgern, weil die­se mit ih­rer Hei­zung bö­ses CO₂ er­zeu­gen, und ge­ben im­mer mehr Geld dem Mi­li­tär, das da­mit nicht so bö­ses CO₂ er­zeugt. Das war aber nur der Auf­takt. Un­ter dem Vor­wand des Kli­ma­schut­zes muss in man­chen Län­dern das Pro­dukt Bo­va­er ins Kuh­fut­ter ge­mischt wer­den. Die­ses greift in den Ver­dau­ungs­pro­zess ein und sorgt für ei­ne Re­du­zie­rung des Me­than­aus­sto­ßes. Met­han ist zwar nicht das­sel­be wie CO₂, aber na­tür­lich auch ganz schlecht für „Un­ser­kli­ma“. Die Fol­gen der Bo­va­er-Ver­füt­te­rung ne­ben dem Rei­bach für Her­stel­ler und Händ­ler? Laut Qua­li­täts­me­di­en kei­ne – ge­hen Sie wei­ter, hier gibt’s nichts zu se­hen. Laut an­de­ren Be­rich­ten bre­chen Kü­he zu­sam­men.

Was es nicht gibt, sind Lang­zeit­stu­di­en. We­der zum Wohl der Tie­re, noch zu der Fra­ge, wie­viel Bo­va­er in die Kuh­milch über­geht und z.B. in mensch­li­che Mut­ter­milch und Säug­lings­nah­rung ge­langt, oder gar, wel­che Aus­wir­kun­gen Spu­ren da­von für die Ent­wick­lung ei­nes Säug­lings ha­ben. Be­zahl­te Wis­sen­schaft­ler und selbst­er­nann­te Fak­ten­che­cker be­stä­ti­gen die Un­be­denk­lich­keit.

Wer – viel­leicht schon wie­der – Zwei­fel dar­an hat, dass sich die Wis­sen­schaft ei­nig sei, kann in die Ei­gen­ver­ant­wor­tung ge­hen und schon vor ei­nem Zu­rück­ru­dern pro­fes­sio­nel­ler Ab­wieg­ler die Her­stel­ler von Milch­pro­duk­ten fra­gen, ob die Kü­he der Zu­lie­fer­be­trie­be Bo­va­er be­kom­men.