Der erste Schritt war einfach: Die Klimaschwindler pressen immer mehr Geld aus den Bürgern, weil diese mit ihrer Heizung böses CO₂ erzeugen, und geben immer mehr Geld dem Militär, das damit nicht so böses CO₂ erzeugt. Das war aber nur der Auftakt. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes muss in manchen Ländern das Produkt Bovaer ins Kuhfutter gemischt werden. Dieses greift in den Verdauungsprozess ein und sorgt für eine Reduzierung des Methanausstoßes. Methan ist zwar nicht dasselbe wie CO₂, aber natürlich auch ganz schlecht für „Unserklima“. Die Folgen der Bovaer-Verfütterung neben dem Reibach für Hersteller und Händler? Laut Qualitätsmedien keine – gehen Sie weiter, hier gibt’s nichts zu sehen. Laut anderen Berichten brechen Kühe zusammen.
Was es nicht gibt, sind Langzeitstudien. Weder zum Wohl der Tiere, noch zu der Frage, wieviel Bovaer in die Kuhmilch übergeht und z.B. in menschliche Muttermilch und Säuglingsnahrung gelangt, oder gar, welche Auswirkungen Spuren davon für die Entwicklung eines Säuglings haben. Bezahlte Wissenschaftler und selbsternannte Faktenchecker bestätigen die Unbedenklichkeit.
Wer – vielleicht schon wieder – Zweifel daran hat, dass sich die Wissenschaft einig sei, kann in die Eigenverantwortung gehen und schon vor einem Zurückrudern professioneller Abwiegler die Hersteller von Milchprodukten fragen, ob die Kühe der Zulieferbetriebe Bovaer bekommen.